- Überlebensrate für Hypopharynxkarzinom im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
- Überlebensrate bei Kehlkopfkrebs im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
- Lippenkrebsüberleben im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
- Nasopharynxkarzinom-Überlebensrate im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
- Oropharynxkarzinom-Überlebensrate im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
- Zungenkrebsüberleben im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
Überlebensrate für Hypopharynxkarzinom im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
Die relative Fünfjahresüberlebensrate für Hypopharynxkarzinom bei Männern in England (25 %) ist ähnlich hoch wie der europäische Durchschnitt (24 %). Wales (25 %), Schottland (25 %) und Nordirland (35 %) liegen ebenfalls im europäischen Durchschnitt. In den europäischen Ländern, für die Daten verfügbar sind, liegt die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Männern zwischen 7 % (Estland) und 35 % (Irland).
Die relative Fünfjahresüberlebensrate für Hypopharynxkarzinom bei Frauen in England (26 %) entspricht dem europäischen Durchschnitt (29 %). Schottland (28 %) entspricht ebenfalls dem europäischen Durchschnitt. Für Wales und Nordirland liegen keine Daten zur Fünfjahresüberlebensrate vor. In den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, reicht die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Frauen von 19 % (Tschechische Republik) bis 52 % (Schweiz).
Hypopharynxkarzinom (C12.9, C13), altersstandardisiertes relatives Fünf-Jahres-Überleben, Erwachsene (ab 15 Jahren), europäische Länder, 2000-2007
Die Daten umfassen sowohl das beobachtete als auch das vorhergesagte relative Fünf-Jahres-Überleben. Wenn für kürzlich diagnostizierte Patienten keine ausreichende Nachbeobachtung zur Verfügung stand, wurde zur Vorhersage des 5-Jahres-Kohortenüberlebens der Periodenansatz verwendet.
Mögliche Erklärungen für die anhaltenden internationalen Unterschiede im Überleben sind u. a. Unterschiede in der Krebsbiologie, in der Nutzung von Diagnosetests und Vorsorgeuntersuchungen, im Stadium der Diagnose, im Zugang zu einer hochwertigen Versorgung und in der Datenerfassungspraxis.
Überlebensrate bei Kehlkopfkrebs im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
Die relative Fünfjahresüberlebensrate für Kehlkopfkrebs bei Männern in England (63 %) liegt über dem europäischen Durchschnitt (59 %). Nordirland (75 %) liegt ebenfalls über dem europäischen Durchschnitt, während Wales (59 %) und Schottland (62 %) dem europäischen Durchschnitt entsprechen. In den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, reicht die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Männern von 40 % (Lettland) bis 82 % (Island).
Die relative Fünfjahresüberlebensrate für Kehlkopfkrebs bei Frauen in England (56 %) entspricht dem europäischen Durchschnitt (60 %). Wales (59 %) und Schottland (54 %) liegen ebenfalls im europäischen Durchschnitt. Für Nordirland liegen keine Daten zur Fünfjahresüberlebensrate vor. In den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, reicht die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Frauen von 49 % (Polen) bis 69 % (Spanien).
Kehlkopfkrebs (C32), altersstandardisierte relative Fünf-Jahres-Überlebensrate, Erwachsene (ab 15 Jahren), europäische Länder, 2000-2007
Die Daten umfassen sowohl die beobachtete als auch die vorhergesagte relative Fünf-Jahres-Überlebensrate. Wenn für kürzlich diagnostizierte Patienten keine ausreichende Nachbeobachtung zur Verfügung stand, wurde zur Vorhersage des 5-Jahres-Kohortenüberlebens der Perioden-Ansatz verwendet.
Mögliche Erklärungen für die anhaltenden internationalen Unterschiede im Überleben sind u. a. Unterschiede in der Krebsbiologie, der Nutzung von diagnostischen Tests und Screening, dem Stadium bei der Diagnose, dem Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung und der Datenerfassungspraxis.
Lippenkrebsüberleben im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
Das relative 5-Jahres-Überleben für Lippenkrebs bei Männern in England (88 %) ist ähnlich wie der europäische Durchschnitt (88 %). Wales (95 %), Schottland (95 %) und Nordirland (95 %) liegen ebenfalls im europäischen Durchschnitt. In den europäischen Ländern, für die Daten verfügbar sind, liegt die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Männern zwischen 74 % (Schweiz) und 95 % (Schottland).
Die relative Fünf-Jahres-Überlebensrate für Lippenkrebs bei Frauen in England (91 %) ist ähnlich hoch wie der europäische Durchschnitt (89 %). Wales (89 %) und Schottland (95 %) liegen ebenfalls im europäischen Durchschnitt. Für Nordirland liegen keine Daten zur Fünfjahresüberlebensrate vor. In den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, reicht die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Frauen von 79 % (Polen) bis 103 % (Slowakei).
Lippenkrebs (C00), altersstandardisierte relative Fünf-Jahres-Überlebensrate, Erwachsene (ab 15 Jahren), europäische Länder, 2000-2007
Die Daten umfassen sowohl die beobachtete als auch die vorhergesagte relative Fünf-Jahres-Überlebensrate. Wenn für kürzlich diagnostizierte Patienten keine ausreichende Nachbeobachtung zur Verfügung stand, wurde zur Vorhersage des 5-Jahres-Kohortenüberlebens der Periodenansatz verwendet.
Mögliche Erklärungen für die anhaltenden internationalen Unterschiede im Überleben sind u. a. Unterschiede in der Krebsbiologie, in der Verwendung von Diagnosetests und Vorsorgeuntersuchungen, im Stadium der Diagnose, im Zugang zu einer hochwertigen Versorgung und in der Datenerfassungspraxis.
Nasopharynxkarzinom-Überlebensrate im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
Die relative Fünf-Jahres-Überlebensrate für Nasopharynxkarzinom bei Männern in England (47 %) ist ähnlich wie der europäische Durchschnitt (47 %). Schottland (40 %) und Nordirland (61 %) liegen ebenfalls im europäischen Durchschnitt. Für Wales liegen keine Daten zur Fünfjahresüberlebensrate vor. In den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, reicht die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Männern von 27 % (Bulgarien) bis 75 % (Schweiz).
Die relative Fünfjahresüberlebensrate für Nasopharynxkrebs bei Frauen in England (50 %) entspricht dem europäischen Durchschnitt (55 %). Schottland (71 %) liegt über dem europäischen Durchschnitt. Für Wales und Nordirland liegen keine Daten zum Fünfjahresüberleben vor. In den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, reicht die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Frauen von 34 % (Lettland) bis 71 % (Schottland).
Nasopharynxkarzinom (C11), altersstandardisiertes relatives Fünf-Jahres-Überleben, Erwachsene (ab 15 Jahren), europäische Länder, 2000-2007
Die Daten umfassen sowohl das beobachtete als auch das vorhergesagte relative Fünf-Jahres-Überleben. Wenn für kürzlich diagnostizierte Patienten keine ausreichende Nachbeobachtung zur Verfügung stand, wurde zur Vorhersage des 5-Jahres-Kohortenüberlebens der Periodenansatz verwendet.
Mögliche Erklärungen für die anhaltenden internationalen Unterschiede im Überleben sind u. a. Unterschiede in der Krebsbiologie, in der Verwendung von Diagnosetests und Vorsorgeuntersuchungen, im Stadium der Diagnose, im Zugang zu einer hochwertigen Versorgung und in der Datenerfassungspraxis.
Oropharynxkarzinom-Überlebensrate im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
Die relative Fünf-Jahres-Überlebensrate für Oropharynxkarzinom bei Männern in England (44 %) liegt über dem europäischen Durchschnitt (36 %). Wales (46 %) liegt ebenfalls über dem europäischen Durchschnitt, während Schottland (44 %) dem europäischen Durchschnitt entspricht. Für Nordirland liegen keine Daten zur Fünfjahresüberlebensrate vor. In den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, reicht die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Männern von 14 % (Estland) bis 50 % (Schweden).
Die relative Fünfjahresüberlebensrate für Speiseröhrenkrebs bei Frauen in England (50 %) entspricht dem europäischen Durchschnitt (49 %). Wales (50 %) und Schottland (44 %) liegen ebenfalls im europäischen Durchschnitt. Für Nordirland liegen keine Daten zur Fünfjahresüberlebensrate vor. In den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, reicht die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Frauen von 33 % (Slowenien) bis 59 % (Tschechische Republik).
Oropharynxkarzinom (C09-C10), altersstandardisierte relative Fünf-Jahres-Überlebensrate, Erwachsene (ab 15 Jahren), europäische Länder, 2000-2007
Die Daten umfassen sowohl die beobachtete als auch die vorhergesagte relative Fünf-Jahres-Überlebensrate. Wenn für kürzlich diagnostizierte Patienten keine ausreichende Nachbeobachtung zur Verfügung stand, wurde zur Vorhersage des 5-Jahres-Kohortenüberlebens der Perioden-Ansatz verwendet.
Mögliche Erklärungen für die anhaltenden internationalen Unterschiede im Überleben sind u. a. Unterschiede in der Krebsbiologie, der Nutzung von diagnostischen Tests und Screening, dem Stadium bei der Diagnose, dem Zugang zu einer hochwertigen Versorgung und der Datenerfassungspraxis.
Zungenkrebsüberleben im Vereinigten Königreich im Vergleich zu Europa
Das relative 5-Jahres-Überleben für Zungenkrebs bei Männern in England (47 %) liegt über dem europäischen Durchschnitt (39 %). Nordirland (51 %) liegt ebenfalls über dem europäischen Durchschnitt, während Wales (47 %) und Schottland (40 %) dem europäischen Durchschnitt entsprechen. In den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, reicht die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Männern von 15 % (Litauen) bis 53 % (Finnland).
Die relative Fünfjahresüberlebensrate für Zungenkrebs bei Frauen in England (58 %) liegt über dem europäischen Durchschnitt (52 %). Wales (42 %), Schottland (56 %) und Nordirland (54 %) entsprechen dem europäischen Durchschnitt. In den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen, reicht die relative Fünfjahresüberlebensrate bei Frauen von 27 % (Estland) bis 70 % (Finnland).
Zungenkrebs (C01.9-C02.9), altersstandardisierte relative Fünfjahresüberlebensrate, Erwachsene (ab 15 Jahren), europäische Länder, 2000-2007
Die Daten umfassen sowohl die beobachtete als auch die vorhergesagte relative Fünfjahresüberlebensrate. Wenn für kürzlich diagnostizierte Patienten keine ausreichende Nachbeobachtung zur Verfügung stand, wurde zur Vorhersage des 5-Jahres-Kohortenüberlebens der Periodenansatz verwendet.
Mögliche Erklärungen für die anhaltenden internationalen Unterschiede im Überleben sind unter anderem Unterschiede in der Krebsbiologie, der Nutzung von diagnostischen Tests und Screening, dem Stadium bei der Diagnose, dem Zugang zu einer hochwertigen Versorgung und der Datenerfassungspraxis.