Welche sind die besten DSLR-Kameramarken?

Es gibt eine große Auswahl, aber die großen DSLR-Marken sind in der Regel Nikon, Canon, Panasonic und Sony. Alle machen tolle Fotos, haben aber unterschiedliche Bedienelemente, Befehle und Einstellungen. Es kommt darauf an, was Sie am meisten fotografieren möchten (Fotografie, Video und die unzähligen Unterkategorien innerhalb dieser Kategorien) und womit Sie sich am wohlsten fühlen, wenn Sie hinter (oder vor) dem Objektiv sitzen. Im Folgenden erfahren Sie, was Sie bei der Suche nach der besten DSLR-Kamera sonst noch beachten sollten.

Kameramodi: Diese sind für die Vielseitigkeit Ihrer Aufnahmen von entscheidender Bedeutung und ermöglichen es Ihnen, Ihre Optionen zu erweitern und fast überall zu fotografieren. Dinge wie HDR, Porträt, Nachtmodus, ein eingebauter Blitz und sogar Bearbeitungsfunktionen direkt auf dem LCD-Bildschirm können bei der Erstellung eines hochwertigen Fotos sehr hilfreich sein. Bei Videoaufnahmen sind Dinge wie Auflösung und Bildrate wichtig für gestochen scharfe und flüssige Filme.

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Sensor: Übersehen Sie nicht den Sensor Ihrer neuen DSLR, vor allem als Einsteiger. Generell gilt: Je größer der Sensor, desto mehr Daten kann er aufnehmen und desto klarer werden Ihre Fotos. Es gibt verschiedene Arten von Sensoren, die sich in ihrer Größe unterscheiden und unterschiedliche Anteile des Bildes, das Sie durch den Sucher sehen, abschneiden. Einige, wie z. B. ein Four-Thirds-Sensor, eignen sich besser für Videofilmer, während andere, wie z. B. ein Vollformatsensor, besser für Fotografen geeignet sind und eine erstaunliche Klarheit und Reichweite bieten.

Gehäusedesign: Bei der Suche nach verschiedenen Kameramodellen und -marken kann es vorkommen, dass sich alle ziemlich ähnlich sehen. Aber die Ergonomie einer Kamera spielt eine große Rolle, sowohl bei der eigentlichen Aufnahme als auch beim Anschließen an Ihren Arbeitsplatz danach. Dinge wie ein berührungsempfindlicher LCD-Bildschirm, ein gut platzierter Anschluss und ein nach außen klappbares Display können alles sein, von einer kleinen Annehmlichkeit bis hin zur Vermeidung von großen Kopfschmerzen.

Objektive: Ein Standardobjektiv ist normalerweise 18-35 mm, aber das ist nur der Anfang. Mit einer DSLR können Sie die Objektive je nach Lichtverhältnissen und Blickwinkel wechseln, um das bestmögliche Bild zu erhalten. Tele- und Prime-Objektive eröffnen ganz neue Möglichkeiten für Ihre Aufnahmen, und das in einer Qualität, die die meisten Handykameras nicht bieten können.

Beleuchtung: Bei der Beleuchtung einer DSLR ist das, was Sie sehen, höchstwahrscheinlich auch das, was Sie bekommen – wenn eine Szene durch den Sucher dunkel und matschig aussieht, wird sie wahrscheinlich auch auf dem fertigen Foto so aussehen. Ein leistungsstarker Blitz kann helfen, und oft können Sie sogar ein Blitzlicht hinzufügen, um die Dinge wirklich aufzuhellen.

Megapixel: Achten Sie nicht nur auf die höchste Megapixelzahl. Ja, sie ist wichtig, aber sie ist nicht entscheidend für die Qualität eines Bildes – ein guter Sensor und ein gutes Objektiv sind wichtiger. 24 Megapixel sind Standard, aber die meisten DSLRs haben mindestens 15 Megapixel, und selbst 10 Megapixel oder weniger sollten für Einsteiger ausreichend sein.

Dual-Pixel-Autofokus: Mit dieser hilfreichen Funktion können Sie schnell einen wunderbar gleichmäßigen Autofokus erzielen, egal ob im Foto- oder Videomodus.

Klappbildschirm: Es mag offensichtlich erscheinen, aber ein klappbarer Bildschirm kann jedem Fotografen eine größere Welt von Aufnahmen eröffnen. Ein flexibles Display ermöglicht es Ihnen, es in fast jeden Winkel zu bringen, ohne dass Sie Ihren Hals in eine ungünstige Position bringen müssen, um die perfekte Sicht zu erhalten – selbst wenn Sie sich selbst filmen.

Spiegellose Kameras: Bei Ihrer Suche werden Sie höchstwahrscheinlich zwischen spiegelnden und spiegellosen Kameras unterscheiden. Bei einer spiegellosen Kamera müssen Sie sich keine Gedanken über einen Innenspiegel machen, da das Licht direkt durch das Objektiv auf den Sensor trifft, wo Sie es entweder auf dem EVF (elektronischer Sucher) oder dem digitalen Bildschirm sehen.

Spiegellose Kameras sind in der Regel kleiner als DSLRs, haben aber einen langen Weg zurückgelegt und in Bezug auf die Sensorgröße und die Genauigkeit der Fotoeffekte mit DSLRs gleichgezogen. Bei der Akkulaufzeit bedeutet eine kleinere Kamera jedoch weniger Platz für Akkus, und diesen kann bis zu 50 % schneller der Saft ausgehen als bei herkömmlichen DSLRs. Einige Marken haben inzwischen damit begonnen, ihre Kameras so herzustellen, dass sie mit Smartphone-Ladegeräten kompatibel sind, was es unendlich einfacher macht, die Kamera wieder mit Strom zu versorgen, ohne nach einem separaten Adapter im Rucksack suchen zu müssen. Fazit: Gegen spiegellose Kameras ist nichts einzuwenden, aber eine echte DSLR mit ihren austauschbaren Objektiven und dem optischen Sucher fühlt sich beim Fotografieren natürlicher an.

Schließlich sollten Sie eine DSLR als Investition betrachten – denn das ist sie auch. Einige Modelle sind zwar billiger als andere, aber für eine Qualitätskamera muss man schon etwas Geld ausgeben, also stellen Sie sicher, dass sie über Fähigkeiten verfügt, die mit Ihrer Karriere mithalten können. Eine kleine und einfache Kamera mag anfangs gut sein, aber wenn Sie mehr lernen und die Fähigkeiten beherrschen, werden Sie wahrscheinlich aus ihr herauswachsen. Die richtige Kamera kann Sie jahrelang, ja sogar ein Leben lang begleiten.

Nikon D3400

Sprechen Sie mit Fotografen, die schon ihr ganzes Leben lang fotografieren, und die Chancen stehen gut, dass Sie zumindest ein paar finden, die immer noch die Nikon benutzen, die sie vor Jahren gekauft haben. Die Marke gibt es seit 1917, und die Anwender vertrauen ihr seit Jahrzehnten.

Die D3400 führt diese Tradition der Zuverlässigkeit fort, mit einem modernen Flair. Sie ist leicht, hat einen ausdauernden Akku und einen scharfen 24,3-Megapixel-Sensor, mit dem Sie im RAW-Format fotografieren können, wenn Sie Ihre Bilder später in einem Softwareprogramm bearbeiten möchten.

Die Hauptobjektive sind ein 18-55 mm und ein 70-300 mm, und das Gerät verfügt über Nikons Vibrationsreduzierung zur besseren Stabilisierung mit 11 verschiedenen Brennpunkten. Sie nimmt auch HD-Videos mit bis zu 60p auf.

Fotos und Videos werden auf einer SD-Speicherkarte gespeichert. Es gibt keine WiFi-Verbindung, aber eine Bluetooth-Synchronisation, mit der Sie die SnapBridge-App von Nikon verwenden können, um Dateien zu übertragen und hochzuladen oder zu bearbeiten.

Diese Kamera wächst mit Ihnen mit, vom ersten Foto an, und sie ist bereit, wenn Sie sich entscheiden, Dinge wie ein Blitzlicht und höherwertige Objektive hinzuzufügen. Das LCD-Display bietet einen hilfreichen „Guide Mode“, mit dem Anfänger lernen können, welche Einstellungen für die jeweilige Aufnahme am besten geeignet sind. Es gibt auch 10 verschiedene Effektmodi und PASM-Belichtungsmodi, wenn Sie den Dreh raus haben und die volle Kontrolle über den Autofokus haben wollen.

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Canon EOS 4000D

Die Canon Rebel 4000D ist leicht und vollgepackt. Sie wiegt knapp ein Pfund, die Objektive sind austauschbar, es gibt einen 18-Megapixel-Sensor für Aufnahmen bei wenig Licht, einen 3-fachen optischen Zoom sowie Full-HD-Videoaufnahmen mit etwa 30 Bildern pro Sekunde.

Sie ist zwar mit der Canon-App kompatibel, sodass Sie aus der Ferne fotografieren können, aber es fehlen ihr einige der Funktionen der höherwertigen Modelle, wie z. B. ein Klappbildschirm oder eine Touchscreen-Funktion. Aber sie ist eine solide Option für Einsteiger, die mit verschiedenen Fotos und Videos experimentieren möchten.

Sie wird in einem Kit mit einer Menge zusätzlicher Ausrüstung zum Fotografieren, Filmen und Reinigen geliefert, ist aber auch nur mit der DSLR-Einheit erhältlich. Es gibt auch die Canon T7, die nächste Generation der beliebten T6, die Attribute wie 24 Megapixel, einen größeren Bildschirm, spezifischere Einstellungen und die Möglichkeit, Videos mit verbessertem Autofokus zu drehen, bietet.

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Sony Alpha a6000 Spiegellose Digitalkamera

Als spiegellose DSLR-Kamera verfügt sie über einen superschnellen Autofokus, um Motive in Bewegung zu erfassen, und gestochen scharfe 24,3 Megapixel sowie schnelle Aufnahmen – bis zu 11 Fotos in einer Sekunde. Der Objektivwechsel ist einfach, und die Einstellungen lassen sich mit zwei gut platzierten Einstellrädern und einer Richtungssteuerung auf der Rückseite sowie sieben anpassbaren Tasten, die für bis zu 474 verschiedene Aufgaben programmiert werden können, bequem und schnell ändern.

Aber lassen Sie sich davon nicht einschüchtern. Die Einstellungen, Optionen, Kombinationen und Möglichkeiten dieser Kamera sind buchstäblich endlos und der beste Weg, um den Umgang mit ihr zu erlernen.

Sie ist WiFi-fähig, kann mit der PlayMemories-App aus der Ferne gesteuert werden und verbindet sich mit lokalen Geräten für eine schnelle Dateiübertragung.

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Panasonic LUMIX FZ80 4K Digital Camera

Während dies vielleicht keine echte DSLR-Kamera ist, verhält sie sich sicherlich wie eine, und ist ein perfekter Übergang für diejenigen, die den Sprung in die Aufnahme mit einer echten Kamera machen wollen, ohne gleich ins kalte Wasser zu springen.

Der Zoom ist mit 60X ein herausragendes Merkmal für seine Klasse. Es ist auch schnell, schnappt das Foto, das Sie mit wenig bis gar keine Verzögerung auf den Auslöser wollen.

Dies kann 4K-Video in 8MP bei 30fps zu behandeln, und auch mit einem begrenzten internen Speicher von 200mb, Filme am Ende immer noch viel besser aussehen als wir erwartet hatten.

Its Auswahlrad ist ein wenig einschränkend, und die Kontrollen kann etwas gewöhnungsbedürftig. Außerdem geht die Blende nur bis F8, was für manche Fotografen eine Einschränkung sein kann. All dies kann dazu führen, dass man sich durch die Optionen und Einstellungen wühlen muss, wenn die Zeit für das perfekte Foto knapp ist. Aber wenn man erst einmal den Dreh raus hat, können die Bilder scharf und farbenfroh sein, und man kann sogar im RAW-Format fotografieren, genau wie mit einer normalen DSLR.

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