Amanda Pollard, Houzz
Brauchst du mehr Arbeitsflächen oder einfach einen geselligen Platz zum Sitzen? Werfen Sie einen Blick auf diese gut geplanten Küchen, um herauszufinden, wie Sie die gewünschte Insel oder Frühstücksbar einbauen können.
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1. Legen Sie eine Leiste aus. Für eine gut funktionierende Frühstücksbar muss man nicht groß sein. Diese Mini-Halbinsel ist nicht nur groß genug für zwei Barhocker, sondern verfügt auch über einen Schrank und Regale für zusätzlichen Stauraum. Diese Arbeitsfläche am Ende der Theke hilft sogar, die Küche vom angrenzenden Wohnraum zu trennen.
2. Kehren Sie um. Die Besitzer dieses hellen, offen gestalteten Raums haben ihre Küche geschickt in den Bereich neben der Treppe verlegt. Das U-förmige Design hat eine sofortige Frühstücksbar geschaffen.
Durch die Wahl weißer und hellgrauer Elemente, einschließlich der Arbeitsplatten und Hocker, fügt sich dieser großzügige Sitzbereich harmonisch ein.
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3. Gehen Sie um eine Ecke. Wenn sich Ihre Küche in einem offenen Raum mit einer Trennwand befindet, können Sie sich einen Platz zum Sitzen verschaffen, indem Sie den Raum nutzen, wie es diese Hausbesitzer getan haben. Eine Reihe von Schränken geht über die Wand hinaus, und die Arbeitsplatte bildet um die Ecke eine Leiste, unter der Barhocker Platz finden. Das ist eine wirklich effiziente Art, einen ungünstigen, ungenutzten Bereich zu nutzen.
Diese Idee kann auch für einen Raum mit strukturellen Säulen angepasst werden.
4. Buchen Sie einen Tisch. Anstatt sich für eine Frühstücksinsel zu entscheiden, können Sie es mit einem an der Wand befestigten Tisch versuchen. Dieser Tisch passt gut in den hinteren Teil dieser schmalen Küche und ist der perfekte Platz für ein Glas Wein neben dem Fenster. Und das geschwungene Design vermeidet die Gefahr scharfer Kanten.
Wenn Sie kein wandmontiertes Modell anbringen können, suchen Sie nach einem hohen, freistehenden Tisch, der in eine freie Ecke des Raums passt.
5. Individuelle Gestaltung des Raums. In diesem Küchen-Essbereich haben die Eigentümer eine geräumige Insel eingebaut. Der L-förmige Grundriss der Schränke auf der linken Seite hätte ein Problem darstellen können, da zwischen der „Wand“ und der Insel nicht genug Platz gewesen wäre. Um dieses Problem zu lösen, haben die Designer eine Ecke der Tischplatte der Insel abgeschnitten, um den Zugang zu erleichtern.
6. Stauraum in der Oberfläche. Diese überhängende Arbeitsplatte ist super clever. Sie schafft nicht nur eine Sitzgelegenheit, sondern beherbergt auch drei schicke Schubladen. Aber es kommt noch besser – eine einfache Trennwand schafft Stauraum für Gläser über dem eingebauten Weinkühler.
7. Schwebe weg. Um die Illusion von Raum zu schaffen, ist es eine gute Idee, Möbel vom Boden fernzuhalten. Hier wird die Arbeitsplatte aus den Küchenschränken herausgezogen, um eine schwebende Frühstücksbar auf einer Halbinsel zu bilden. Das Fehlen von Unterschränken verleiht dem Raum ein Gefühl von Fließen. Die Designer haben sich auch Gedanken über die Barhocker gemacht und weiße Tischplatten gewählt, die mit der Oberfläche „verschmelzen“, und Holzbeine, die mit dem Boden verschmelzen.
8. Entlang der Wände gehen. Die kompakte Küche hier hat an zwei Wänden viel Stauraum, so dass die andere Wand für eine schlichte Frühstücksbar genutzt wurde. Darunter befinden sich zwei Drehhocker, die so gedreht werden können, dass sie sich gegenseitig oder dem Koch gegenüberstehen. Die schmale Fläche ist groß genug, um zu frühstücken und abends ein Glas Wein und ein paar Häppchen zu genießen.
9. Auf die Größe kommt es nicht an. Manchmal reicht schon eine kleine zusätzliche Arbeitsfläche aus, um in einer geschäftigen Küche den Unterschied zu machen. Die kompakte Insel hier bietet einen nützlichen Platz für die Zubereitung und enthält sogar einen praktischen Schrank. Etwas Größeres hätte nicht in den Raum gepasst, daher ist die Größe dieser Insel ideal.
Für mehr Arbeitsfläche bei Bedarf lässt sich eine zusätzliche Arbeitsplatte unter der vorhandenen herausziehen.