Wenn Sie den letzten Absatz eines formellen Briefes schreiben, denken Sie vielleicht, dass Sie fertig sind und zum Korrekturlesen übergehen können. Aber genauso wie es Regeln gibt, wie man jemanden in einem formellen Brief anspricht, gibt es auch Richtlinien dafür, wie man sich abmeldet.

Beim Beenden eines formellen Briefes ist es wichtig, der Person, die den Brief erhält, den entsprechenden Respekt zu erweisen. Bei einem unbekannten Empfänger würden Sie zum Beispiel einen anderen, zurückhaltenderen Schluss verwenden als bei einem Geschäftspartner, den Sie gut kennen. Ihr Schlusswort und Ihre Unterschrift sollten genauso professionell sein wie der Rest Ihres Briefes oder Ihrer E-Mail-Nachricht.

Verwenden Sie ein höfliches Schlusswort

Ein höfliches Schlusswort, auch bekannt als höflicher Schluss, ist der Begriff, der vor Ihrer Unterschrift in einer E-Mail-Nachricht oder einem formellen Brief eingefügt wird.

Dieser Abschlusssatz zeigt Ihren Respekt und Ihre Wertschätzung für die Person, die die Anfrage in Ihrem Brief oder Ihrer E-Mail in Betracht zieht.

Auch wenn es etwas altmodisch erscheinen mag, wird die Verwendung eines höflichen Schlusses immer noch als wichtig angesehen, wenn Sie formelle Geschäftskorrespondenz schreiben. Wenn Sie ein Bewerbungsschreiben oder eine E-Mail für eine Stelle oder eine andere Art von Geschäftsbrief verfassen, ist es angemessen, einen komplimentären Schluss zu verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie einen professionellen und keinen legeren Abschluss wählen.

Beispiele für formelle Briefabschlüsse

Die folgenden Optionen sind alle gute Möglichkeiten, einen formellen Brief abzuschließen:

  • Alles Gute
  • Mit freundlichen Grüßen
  • Mit freundlichen Grüßen
  • Meine besten
  • Grüße
  • Respektvoll
  • Mit freundlichen Grüßen
  • Mit freundlichen Grüßen
  • Mit freundlichen Grüßen
  • Danke
  • Mit freundlichen Grüßen
  • Mit freundlichen Grüßen
  • Mit freundlichen Grüßen
  • Grüßlich
  • Grüßlich Ihr
  • Mit Wertschätzung
  • Mit Dankbarkeit
  • Mit Respekt
  • Mit aufrichtiger Wertschätzung
  • Mit aufrichtigem Dank

Wie man die beste Schlussformel wählt

Alle oben aufgeführten Möglichkeiten sind für die Verwendung in der Geschäftskorrespondenz geeignet.

Abhängig davon, wie gut Sie den Empfänger kennen, und von den Umständen, unter denen Sie den Brief schreiben, sollten Sie sich für eine der Optionen entscheiden.

Begrenzen Sie beispielsweise Optionen, die eine Form des Dankes darstellen (wie „Mit Anerkennung“ und „Mit Dankbarkeit“), auf Fälle, in denen Sie um einen Gefallen bitten oder Ihre Wertschätzung ausdrücken.

Sie können sich „Mit freundlichen Grüßen“, „Mit freundlichen Grüßen“, „Herzlichst“ und die Variationen dieser Formulierungen als das kleine Schwarze der Grußformeln vorstellen. Sie können nichts falsch machen, wenn Sie sich für eine dieser Optionen entscheiden – sie sind immer angemessen.

Denken Sie daran, dass es beim Militär üblich ist, wenn Sie jemandem aus den Streitkräften schreiben, die höfliche Schlussformel „Sehr geehrte Damen und Herren“ oder ihre Abkürzung „V/R“ zu verwenden.

Vermeiden Sie es, zu leger zu sein

Sie schreiben keine E-Mail an einen Freund oder schicken einem Verwandten ein Dankesschreiben. Verwenden Sie keine zwanglosen Anreden wie „Liebe Grüße“, „Prost“, „Später“, „Ciao“ oder „Immer“. Diese Optionen passen nicht zur Förmlichkeit Ihres Schreibens. Achten Sie darauf, dass der professionelle Ton Ihrer Korrespondenz einheitlich ist, von der Anrede über den Inhalt bis hin zur Abmeldung.

So formatieren Sie den Schluss und fügen Ihre Unterschrift ein

Denken Sie immer daran, den Schluss mit einem Komma abzuschließen, wie in den folgenden Beispielen. Ihr maschinengeschriebener Name steht nach dem Schluss. Wenn Sie einen Brief in Papierform versenden, lassen Sie zwischen dem Schlusswort und Ihrem Namen vier Zeilen Platz. Wenn Sie den Brief ausdrucken, haben Sie genügend Platz, um Ihren Namen mit blauer oder schwarzer Tinte zwischen dem Schlusswort und Ihrem getippten Namen zu unterschreiben.

Wenn Sie eine E-Mail senden, lassen Sie eine Zeile zwischen dem Schlusswort und Ihrer Unterschrift frei.

Sie können Ihren Titel sowie Ihre Telefon- und E-Mail-Adresse unter Ihren Namen schreiben. In E-Mails können Sie einen E-Mail-Signaturabschnitt mit Kontaktinformationen einfügen.

Unterschriftsbeispiele für Briefe und E-Mails

Beispiel für eine E-Mail-Signatur

Mit freundlichen Grüßen,

Tanisha Johnson
Vertriebsleiter, ABC Industries
[email protected]
555-123-1234

Expand

Printed Letter Signature Example

Best regards,

(schriftliche Unterschrift)

Vorname Nachname

Erweitern

Weitere Richtlinien für das Schreiben eines formellen Briefes

Wenn Sie sich immer noch unsicher sind, was in einem formellen Geschäftsbrief enthalten sein sollte (und was nicht), beachten Sie diese wichtigen Tipps:

  • Formatieren Sie Ihren Geschäftsbrief so, dass er besser lesbar ist: Lassen Sie einen 1-Zoll-Rand und einen doppelten Abstand zwischen den Absätzen. Wählen Sie eine Standardschriftart, z. B. Times New Roman oder Arial, und eine Schriftgröße von 12.
  • Fassen Sie sich kurz: Vermeiden Sie große Textblöcke und schreiben Sie in kurzen, einfachen Sätzen und Absätzen.
  • Lesen Sie Beispiele für Geschäftsbriefe: Schauen Sie sich einige Beispiele für Geschäftsbriefe an, bevor Sie Ihren Brief verfassen, und passen Sie dann Ihre Botschaft an.
  • Lesen Sie Ihren Brief vor dem Versenden Korrektur: Nachdem Sie einen Brief geschrieben haben, sollten Sie ihn natürlich immer auf Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehler überprüfen. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen, muss Ihr Brief fehlerfrei aufgebaut sein.

Key Takeaways

Sein Sie respektvoll: „Mit freundlichen Grüßen“ oder „Mit freundlichen Grüßen“ sind im Allgemeinen eine sichere Wahl.

Behalten Sie einen einheitlichen Ton bei: Seien Sie in formeller Geschäftskorrespondenz nicht zu vertraut oder leger.

Folgen Sie dem Schluss mit einem Komma: Setzen Sie nach dem Komma Ihren getippten oder unterschriebenen Namen.

Lesen Sie Ihren Brief oder Ihre E-Mail noch einmal Korrektur, bevor Sie sie abschicken: Es ist wichtig, dass Sie Ihre Kommunikation aufpolieren, bevor Sie sie abschicken.

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