‚A‘-Formate
Die meisten Menschen werden mit den ‚A‘-Formaten vertraut sein – A4 ist das häufigste Format für Dokumente. Mit jeder Erhöhung der Zahl halbiert sich die Größe. So ist z. B. A3 halb so groß wie A2, A4 halb so groß wie A3 und so weiter. In der obigen Abbildung sind diese Formate in Schwarz dargestellt.
Die meisten meiner Arbeiten sind in den Formaten A3 und A4 gehalten. A4 ist ein schönes Format, das sich gut für ein einzelnes Porträt eignet. Man kann leicht Rahmen dafür kaufen, und es ist groß genug, um viele Details zu zeigen. A3 ist auch sehr beliebt – für Doppelporträts kann man damit jeweils etwa A4-Größe erreichen, und für Einzelporträts entsteht ein wirklich starkes Stück mit Platz für jedes Detail im Fell eines Tieres.
Ich habe ein paar Porträts in A5 gezeichnet. Es ist schwierig, viele Details in einem so kleinen Format unterzubringen, aber es ist ein Format, das sich gut für einen Rahmen auf dem Schreibtisch eignet. Ich betrachte A5 als das Mindestformat für ein Bleistiftporträt.
Gelegentlich, wenn es sich um ein eindrucksvolles Werk handelt oder um ein Werk mit mehreren Personen (5 sind mein bisheriger Rekord), gehe ich auf A2 oder sogar A1. In dieser Größe zu arbeiten ist eine Herausforderung, weil man so viel zeichnen muss, aber sie sehen umwerfend aus.