Was machen Neurochirurgen?

Das American Board of Neurological Surgery erklärt, dass Neurochirurgen chirurgische Behandlungen des Gehirns, der Wirbelsäule und des Nervensystems durchführen. Sie behandeln anatomische und strukturelle Probleme, die die Funktion des Nervensystems beeinträchtigen.

Neurochirurgen und Wirbelsäulenspezialisten wie Dr. Fayaz operieren nicht nur Patienten. Vielmehr wollen sie herausfinden, wie sich Operationen nach Möglichkeit vermeiden lassen. Der Neurochirurg ist an der Diagnose, der nichtoperativen Behandlung, der chirurgischen Behandlung (falls erforderlich) und der Rehabilitation seiner Patienten beteiligt. Um vom American Board of Neurological Surgery zugelassen zu werden, muss ein Arzt mindestens ein Jahr lang eine Facharztausbildung in der Chirurgie und nach Abschluss des Medizinstudiums fünf weitere Jahre in der Neurochirurgie absolvieren. Die meisten Neurochirurgen absolvieren ein zusätzliches Jahr als Stipendiat, um sich in einem bestimmten Bereich der Neurochirurgie weiter zu spezialisieren. Darüber hinaus müssen die zertifizierten Neurochirurgen schriftliche und mündliche Prüfungen ablegen und in einem umfangreichen und strengen Verfahren verschiedene Praxisstandards erfüllen, um die Kompetenz und das technische Können des Einzelnen zu gewährleisten. Dr. Fayaz ist sowohl in den USA als auch in Kanada zugelassen.

Häufig von Neurochirurgen behandelte Erkrankungen

Beispiele für medizinische Probleme, die ein Neurochirurg behandeln kann, sind Hirnverletzungen (Gehirnerschütterungen oder andere Schläge auf Kopf und Hals), Tumore, Schlaganfall, Epilepsie, Flüssigkeitsansammlungen im Gehirn und Probleme mit der Blutversorgung des Gehirns. Neurochirurgen behandeln auch Wirbelsäulenprobleme wie Nacken-, Rücken-, Bein- (einschließlich Ischias) oder Schulterschmerzen, die durch Bandscheibenprobleme (wie degenerative Bandscheibenerkrankungen oder Bandscheibenvorfälle), Traumata oder Wirbelsäulen-/Nackenarthritis verursacht werden. Da Nervenprobleme überall im Körper auftreten können, kann ein Neurochirurg auch Nervenschmerzen behandeln, die nicht speziell im Rücken-, Nacken- oder Kopfbereich auftreten.

Was machen Neurologen?

Neurologen behandeln Erkrankungen des Gehirns, der Wirbelsäule und des Nervensystems medizinisch, aber nicht chirurgisch. Um Neurologe zu werden, muss ein Absolvent eines Medizinstudiums drei Jahre lang in einem neurologischen Facharztprogramm ausgebildet werden. Viele Neurologen absolvieren eine Zusatzausbildung in einem Spezialgebiet wie Epilepsie, Schmerztherapie oder Schlafmedizin. Ihr Fachgebiet überschneidet sich in gewisser Weise mit dem eines Neurochirurgen; so kann ein Neurologe bei einem Epilepsiepatienten mit einem Neurochirurgen zusammenarbeiten und ihn an den Neurochirurgen überweisen, wenn ein chirurgischer Eingriff dem Patienten helfen könnte.

Probleme, bei denen Neurologen helfen

Zu den Erkrankungen, bei denen Menschen Neurologen konsultieren, gehören Multiple Sklerose, Alzheimer oder Demenz, Parkinson, Sprachstörungen und Migräne. Bei diesen Erkrankungen ist in der Regel keine Operation erforderlich. Bei Erkrankungen wie Epilepsie oder solchen, die eine Operation erfordern, arbeiten Neurologen und Neurochirurgen oft zusammen. Der Neurologe arbeitet auch mit dem Hausarzt zusammen, indem er Tests für Hirnstörungen durchführt und interpretiert.

Wie wählt man einen Neurochirurgen oder einen Neurologen aus

Die Wahl eines Neurochirurgen ist keine Garantie dafür, dass Sie eine Hals- oder Rückenoperation benötigen. Sie können eine breite Palette von Behandlungsmöglichkeiten anbieten, die bei Bedarf auch eine Operation umfassen können. Wenden Sie sich an unsere Praxis in The Woodlands, TX, und wir informieren Sie darüber, welche Art von Arzt für Sie am besten geeignet ist und wie Sie vor dem Besuch des Arztes mit Tests beginnen können.

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