Pepsi versus Coca-Cola ist vielleicht eine der kontroversesten Getränkedebatten aller Zeiten. Zwischen eingefleischten Coke-Trinkern und Pepsi-Enthusiasten gab es schon immer eine große Kluft. Dabei sind die beiden Getränke praktisch identisch, angefangen bei der Farbe des Karamellsirups bis hin zu den Inhaltsstoffen. Beide Limonaden enthalten Natrium, Zucker, kohlensäurehaltiges Wasser, Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt, Phosphorsäure, Koffein und natürliche Aromen.

Trotz ihrer zahlreichen Ähnlichkeiten bieten Pepsi und Coca-Cola den Menschen zwei völlig unterschiedliche Geschmackserlebnisse, was erklärt, warum die Menschen die eine der anderen vorziehen. In Blink, einem Buch über Entscheidungsfindung und Denken, schreibt der Autor, Journalist und Podcaster Malcolm Gladwell: „Pepsi ist süßer als Coke und zeichnet sich außerdem durch einen Zitrusgeschmack aus, im Gegensatz zu dem eher rosinig-vanilligen Geschmack von Coke.“ Verpassen Sie nicht, wie wir die Debatte über den Cola-Geschmackstest entschieden haben.

Tatsächlich enthält eine 12-Unzen-Dose Pepsi etwas, was Cola nicht enthält – Zitronensäure. Außerdem hat Pepsi zwei Gramm mehr Zucker als Cola. Diese beiden subtilen Unterschiede verleihen Pepsi den süßen, zitrusartigen Geschmack, den die Menschen entweder lieben oder verabscheuen. Und die zusätzlichen 15 mg Natrium in einer Dose Cola erklären vielleicht, warum sie eher wie eine Club Soda mit einer abgeschwächten Süße schmeckt. Als Nächstes findest du die beste Craft-Soda aus jedem Bundesland.

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