Eine nicht-chirurgische Bruststraffung ist ein idealer Weg, um Ihr Selbstwertgefühl zu steigern
Brustsenkung
Brustsenkung, auch als Brustptsose bekannt, ist ein natürlicher Teil des Alterungsprozesses. Manche Frauen haben eine genetische Veranlagung dafür, aber auch nach einer Schwangerschaft und/oder Stillzeit sowie nach einer starken Gewichtsabnahme kommt es zu einer Erschlaffung der Brüste. Es ist verständlich, dass hängende oder unförmige Brüste das Selbstbewusstsein und das Körperbild einer Frau beeinträchtigen können. Wenn Sie unter hängenden Brüsten leiden, ist eine nicht-chirurgische Bruststraffung der ideale Weg, um Ihr Selbstwertgefühl zu stärken und sich wieder in Ihrer Haut wohlzufühlen.
Es gibt heute eine Vielzahl nicht-chirurgischer kosmetischer Verfahren zur Bruststraffung auf dem Markt. Eine Option, bekannt als ThermiBreast, nutzt Radiofrequenzenergie, um die Produktion von neuem Elastin anzuregen und die Haut der Brust zu straffen. Bei diesem minimalinvasiven Verfahren, das unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird, werden 4 kleine Schnitte in den Brustwarzenhof gesetzt. Die Thermi-Sonde wird dann unter die Haut eingeführt, um die Haut mit Radiofrequenz zu straffen und die Elastinproduktion anzuregen, was zu einem Lifting-Effekt führt.
Eine weitere nicht-chirurgische Option für eine Bruststraffung ist Thermage. Bei diesem nicht-invasiven Verfahren zur Bruststraffung werden Radiowellen eingesetzt, um die Kollagenschichten in der Haut zu straffen.
In jüngster Zeit wurden auch Neuromodulatoren als Option für bruststraffende Behandlungen erforscht. Da sich diese Behandlung jedoch noch in der Erprobungsphase befindet, ist sie noch nicht für Bruststraffungen zugelassen worden. Außerdem wären die Auswirkungen mild und vorübergehend und würden nur 3 bis 4 Monate anhalten.
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