Wie hilft Edtech den Schülern &Lehrern?
Schülern
Der Zustrom von Technologie eröffnet Schülern aller Altersgruppen neue Wege des Lernens und fördert gleichzeitig die Zusammenarbeit und Integration im Klassenzimmer. Die folgenden fünf Beispiele zeigen, wie sich die Technologie direkt auf das Lernen von Schülern auswirkt.
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1. Verbesserte Zusammenarbeit
Cloud-fähige Tools und Tablets fördern die Zusammenarbeit im Klassenzimmer. Tablets mit Lernspielen und Online-Lektionen geben Kindern die Möglichkeit, Probleme gemeinsam zu lösen. Mit Cloud-basierten Apps können die Schüler ihre Hausaufgaben hochladen und sich digital über ihre Gedankengänge austauschen, wenn sie Hilfe benötigen.
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2. 24/7-Zugang zum Lernen
IoT-Geräte machen es Schülern leichter, in einer digitalen Umgebung vollen Zugang zum Klassenzimmer zu haben. Ob in der Schule, im Bus oder zu Hause – vernetzte Geräte bieten den Schülern Wi-Fi- und Cloud-Zugang, damit sie in ihrem eigenen Tempo (und nach ihren eigenen Zeitplänen) arbeiten können, ohne durch die Einschränkung, in einem physischen Klassenzimmer anwesend sein zu müssen, behindert zu werden.
Viele Apps helfen Schülern und Lehrern auch dabei, in Kontakt zu bleiben, falls die Schüler Fragen haben oder die Lehrer in einem Notfall alarmieren müssen.
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3. „Flipping“ the Classroom
Edtech-Tools verändern die traditionelle Vorstellung von Klassenräumen und Bildung. Traditionell müssen Schüler Vorlesungen anhören oder im Unterricht lesen und dann zu Hause an Projekten und Hausaufgaben arbeiten. Mit Videovorlesungen und Lern-Apps können die Schülerinnen und Schüler jetzt zu Hause in ihrem eigenen Tempo lernen und die Unterrichtszeit nutzen, um in der Gruppe an Projekten zu arbeiten. Diese Art des Lernens fördert das Selbstlernen, die Kreativität und den Sinn für Zusammenarbeit unter den Schülern.
4. Personalisierte Bildungserfahrungen
Edtech eröffnet Pädagogen die Möglichkeit, personalisierte Lernpläne für jeden ihrer Schüler zu erstellen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, das Lernen auf die Stärken, Fähigkeiten und Interessen der Schüler abzustimmen.
Videoinhalte helfen den Schülern, in ihrem eigenen Tempo zu lernen, und da die Schüler Vorlesungen anhalten und zurückspulen können, können diese Videos den Schülern helfen, die Lektionen vollständig zu erfassen. Mithilfe von Analysen können Lehrer sehen, welche Schüler mit bestimmten Lektionen Schwierigkeiten hatten, und ihnen weitere Hilfe zu dem Thema anbieten.
Anstatt sich auf stressige Tests zu verlassen, um den akademischen Erfolg zu messen, wenden sich Pädagogen jetzt Apps zu, die die allgemeine Eignung konsequent messen. Konstante Messungen zeigen Lerntrends an, die Lehrer nutzen können, um spezielle Lernpläne zu erstellen, die auf den Stärken und Schwächen jedes Schülers basieren, oder, was noch wichtiger ist, um negative Trends zu erkennen, die durch proaktives Eingreifen vereitelt werden können.
5. Aufmerksamkeitsstarker Unterricht
Erinnern Sie sich noch daran, wie Sie im Unterricht saßen, halb zuhörten und halb träumten? Jetzt, wo eine scheinbar unendliche Anzahl von Geräten und äußeren Einflüssen um die Aufmerksamkeit der Schüler wetteifert, ist es unerlässlich, Unterrichtspläne zu erstellen, die sowohl fesselnd als auch lehrreich sind. Befürworter von Edtech sagen, dass Technologie die Antwort ist. Zu den innovativsten Beispielen für den Einsatz von Technologie zur Förderung der Teilnahme am Unterricht gehören die Interaktion mit anderen Klassen auf der ganzen Welt per Video, die Übermittlung von Hausaufgaben in Form von Videos oder Podcasts und sogar das Lösen von Problemen mit Hilfe von Spielen.
Edtech-Tools
Für Lehrer
Schüler sind nicht die einzige Gruppe, die von Edtech profitiert. Auch Lehrkräfte sehen in der Bildungstechnologie ein Mittel, um effiziente Lernmethoden zu entwickeln und Zeit im Klassenzimmer zu sparen. Hier sind vier Möglichkeiten, wie E-Technologien Lehrern helfen, sich wieder auf das zu konzentrieren, was sie am besten können – das Unterrichten.
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1. Automatisierte Benotung
Künstlich intelligente Tools machen die Benotung zum Kinderspiel. Diese Apps nutzen maschinelles Lernen, um Antworten auf der Grundlage der Spezifikationen der Aufgabe zu analysieren und zu bewerten. Durch den Einsatz dieser Tools, insbesondere bei objektiven Aufgaben wie Richtig/Falsch- oder Lückentexten, werden Stunden eingespart, die Lehrkräfte normalerweise mit der Bewertung von Aufgaben verbringen. Die zusätzliche Zeit, die den Lehrern zur Verfügung steht, bietet mehr Flexibilität für weniger Vorbereitungen und mehr Zeit für die persönliche Betreuung von Schülern mit Schwierigkeiten und von begabten Schülern.
2. Werkzeuge für das Klassenmanagement
Sind wir mal ehrlich, es kann eine Herausforderung sein, eine große Gruppe von Kindern dazu zu bringen, etwas zu tun. Die Bildungstechnologie hat das Potenzial, alles ein wenig einfacher zu machen – von der Art und Weise, wie Lehrer mit ihren Schülern kommunizieren, bis hin zum Verhalten der Schüler. Es gibt inzwischen Apps, mit denen Eltern und Schüler an Projekte oder Hausaufgaben erinnert werden können, und Tools, mit denen die Schüler den Geräuschpegel im Klassenzimmer selbst überwachen können. Der Einsatz von Management-Tools im Klassenzimmer führt zu einer weniger chaotischen und kooperativeren Umgebung.
3. papierlose Klassenzimmer
Druckbudgets, Papierverschwendung und unzählige Stunden am Kopierer gehören dank Edtech der Vergangenheit an. Digitalisierte Klassenzimmer erleichtern die Benotung von Aufgaben, verringern den Aufwand für die Aufbewahrung von Hunderten von Hausaufgaben und fördern eine insgesamt umweltfreundlichere Politik im Klassenzimmer.
4. Abschaffung des Ratespiels
Lehrer verbringen unzählige Stunden mit dem Versuch, die Fähigkeiten oder Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Schüler zu beurteilen. Edtech kann all das ändern. Derzeit gibt es unzählige Tools, Datenplattformen und Apps, die die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Schüler ständig bewerten und die Daten an die Lehrer weiterleiten.
Manchmal sind schädliche Lerntrends für die Lehrer erst nach Monaten erkennbar, aber einige Tools, die Echtzeitdaten verwenden, können den Lehrern helfen, die Stärken und Schwächen eines Schülers und sogar Anzeichen von Lernschwächen zu erkennen und einen proaktiven Hilfsplan in Gang zu setzen.
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