Der Sicherheitsausschuss der Hospital Association of Southern California (HASC) und AllHealth Security Services haben dazu beigetragen, Notfallcodes für das Gesundheitswesen im Bundesstaat Kalifornien zu definieren. Laden Sie die neuesten Codes rechts herunter, zusammen mit Implementierungsleitfäden, Checklisten und anderen Materialien, die Sie bei der Implementierung einheitlicher Notfallcodes für Ihre Einrichtung unterstützen.

Über die Health Care Emergency Codes

Das HASC Security and Safety Committee hat im Mai 2014 eine Überarbeitung der Health Care Emergency Codes abgeschlossen. Wir laden Sie ein, dieses Dokument jederzeit zu aktualisieren und Vorschläge zu machen.

Diese Richtlinien bieten einen flexiblen Plan für die Reaktion auf Notfälle, so dass nur die Funktionen oder Positionen, die benötigt werden, zum Einsatz kommen können. Zusätzliche Anpassungen dieser Leitlinien müssen vorgenommen werden, damit sie für eine bestimmte Einrichtung anwendbar sind. Alle Informationen, die den Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden, sind für deren privaten Gebrauch bestimmt. Diese Leitlinien können in vielfältiger Weise verwendet werden, um Einrichtungen des Gesundheitswesens bei der Entwicklung ihrer eigenen spezifischen Richtlinien und Verfahren zu unterstützen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und sind nicht als Rechtsberatung gedacht.

Im Dezember 1999 richtete der HASC einen Sicherheitsausschuss ein, der sich aus Vertretern der Mitgliedskrankenhäuser zusammensetzt, die über Fachwissen in den Bereichen Sicherheit, Lizenzierung und Akkreditierung verfügen. Aufgabe des Ausschusses ist es, sich mit Fragen der Sicherheit in Gesundheitseinrichtungen zu befassen. Ein wichtiges Problem, mit dem sich der Ausschuss befasst hat, ist die mangelnde Einheitlichkeit der in den verschiedenen Gesundheitseinrichtungen verwendeten Notfallcodesysteme.

Die Vereinheitlichung der Codes ermöglicht es den zahlreichen Mitarbeitern in den verschiedenen Einrichtungen, auf bestimmte Notfälle angemessen zu reagieren, wodurch ihre eigene Sicherheit sowie die Sicherheit von Patienten und Besuchern erhöht wird. Um die Vereinheitlichung der Codes zu erleichtern, hat der Ausschuss einen standardisierten Satz einheitlicher Codes und Richtlinien entwickelt, die von allen Einrichtungen des Gesundheitswesens übernommen werden können.

Im Juli 2000 nahm der Ausschuss die folgenden standardisierten Kodebezeichnungen an, die bis heute in Kraft sind:

  • ROT für Feuer
  • BLAU für medizinische Notfälle bei Erwachsenen
  • WEISS für medizinische Notfälle bei Kindern
  • PINK für Entführung von Säuglingen
  • LILB für Entführung von Kindern
  • GELB für Bombendrohung
  • GRAU für eine kämpferische Person
  • SILBER für eine Person mit einer Waffe und/oder einen aktiven Schützen und/oder eine Geiselnahme
  • ORANGE für einen Gefahrstoffaustritt
  • TRIAGE INTERN für eine interne Katastrophe
  • TRIAGE EXTERN für eine externe Katastrophe

In 2008, 2009, 2011 und 2014 wurden die Codes von Mitgliedern des Ausschusses überprüft und aktualisiert, um die Einhaltung und Konformität mit dem National Incident Management System, dem Hospital Incident Command System, der Joint Commission und anderen Regulierungs- und Akkreditierungsbehörden sicherzustellen. Außerdem wurde ein neuer Code hinzugefügt (GRÜN für die Flucht von Patienten) und der Code TRIAGE wurde um einen ALERT erweitert.

Diese Richtlinien bieten einen flexiblen Plan für die Reaktion auf Notfälle, so dass nur die Funktionen oder Positionen zum Einsatz kommen, die benötigt werden. Diese Leitlinien müssen zusätzlich angepasst werden, damit sie auf eine bestimmte Einrichtung anwendbar sind. Alle Informationen, die den Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden, sind für deren privaten Gebrauch bestimmt. Diese Leitlinien können in vielerlei Hinsicht verwendet werden, um Gesundheitseinrichtungen bei der Entwicklung ihrer eigenen spezifischen Richtlinien und Verfahren zu unterstützen.

Für weitere Informationen über diese Kodizes wenden Sie sich bitte an Pat Wall, [email protected] oder (213) 538-0715.

Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind nicht als Rechtsberatung gedacht und dienen ausschließlich der allgemeinen Information.

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