HTTPS (https://) ist HTTP (http://) mit der Verwendung eines SSL-Zertifikats (Secure Socket Layer). SSL- (oder TLS-) Zertifikate verschlüsseln normale HTTP-Anfragen und -Antworten. HTTPS ist sicherer als HTTP. HTTPS ist so wichtig, dass Google es als Ranking-Faktor in seinen organischen Suchergebnissen verwendet.

Frage für Sie:

Wussten Sie, dass es alle 39 Sekunden einen Website-Angriff gibt, von dem jedes Jahr einer von drei Amerikanern betroffen ist?

Aber wenn Sie die Informationen, die über Ihre Website übermittelt werden, nicht schützen, könnten Sie das Risiko eines Cyberangriffs auf Ihre Website in die Höhe treiben, Ihre Website in der Google-Rangliste nach unten fallen lassen – und die Daten Ihrer Kunden opfern.

(Was, wie Sie wahrscheinlich schon erraten haben, ein großes GDPR-Problem ist.)

Um diese Sicherheitskatastrophe zu verhindern, müssen Sie zunächst den Unterschied zwischen HTTP und HTTPS kennen: Eine Art von Website-Zertifizierung, die sich darauf auswirkt, wie eine Website Besucherdaten erfasst, speichert und verwendet.

In diesem Leitfaden geben wir Ihnen die Antwort und zeigen Ihnen, wie Sie Sicherheitszertifikate und verschlüsselte Verbindungen nutzen können, um Ihre Suchmaschinenoptimierung zu verbessern.

Was ist HTTP?

Einfach gesagt, ist HTTP (HyperText Transfer Protocol) das, was das Internet ausmacht.

Eine Variante des Protokolls ist für den Zugriff auf jede Website erforderlich – daher beginnen Website-URLs in der Regel mit „http://www…“—and, indem ein Befehl an einen Website-Server gesendet wird, um die entsprechende Website abzurufen.

Was ist HTTPS?

HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) funktioniert auf dieselbe Weise wie Standard-HTTP.

Der einzige Unterschied? Alle Daten, die über eine Webseite mit HTTPS gesendet werden, haben eine zusätzliche Sicherheitsebene. Dies wird als Transport Layer Security (TLS)-Protokoll bezeichnet und schützt Dritte vor dem Abhören jeglicher Art von Daten, die über die sichere Website übertragen werden.

HTTPS bietet Websites zusätzlichen Schutz, da die Daten, die zum und vom Server übertragen werden, verschlüsselt werden – das heißt, niemand hat die Möglichkeit, private Daten zu stehlen, zu hacken oder einzusehen.

Zudem werden die Daten über HTTPS-Websites übertragen, die nicht verändert oder beschädigt werden können.

Sie können überprüfen, ob Ihre Website über HTTPS-Schutz verfügt, indem Sie die URL in Ihrem Browser anzeigen. Wenn vor Ihrem Domänennamen ein grünes Vorhängeschloss zu sehen ist, ist Ihre Website sicher:

(Auch Ihre Kunden überprüfen dies: 28 % der Internetnutzer achten auf die grüne Adressleiste.)

Um Ihre Website über HTTPS laufen zu lassen, benötigen Sie ein SSL-Zertifikat (Security Sockets Layer). Dieses Zertifikat, das ursprünglich von Netscape entwickelt wurde, verschlüsselt die Daten der Website und zeigt den Besuchern der Website, dass es sich um eine sichere Website handelt.

SSL als Google-Ranking-Faktor

WhyNoHTTPS hat herausgefunden, dass viele der Top-100-Websites immer noch nicht sicher geladen werden – darunter Baidu, ESPN und MyShopify.

Ist HTTPS damit für die Suchmaschinenoptimierung völlig irrelevant?

Nicht unbedingt. Tatsächlich sind diese Websites eine Anomalie.

Google’s Team hat die Notwendigkeit von HTTPS immer wieder betont. So sehr, dass sie ein Algorithmus-Update veröffentlicht haben, das sich darauf stützt – was dazu führt, dass Websites ohne HTTPS-Sicherheit es schwer haben, in den SERPs hoch zu ranken.

Googles Erklärung lautete:

„In den letzten Monaten haben wir Tests durchgeführt, bei denen wir berücksichtigt haben, ob Websites, die https verwenden, sichere, verschlüsselte Verbindungen als ein Signal in unseren Suchranking-Algorithmen verwenden. Die Ergebnisse waren positiv, so dass wir nun HTTPS als Ranking-Signal verwenden werden. Im Moment ist es nur ein sehr leichtes Signal – es betrifft weniger als 1 % der weltweiten Suchanfragen und hat weniger Gewicht als andere Signale, wie z. B. qualitativ hochwertige Inhalte – während wir den Webmastern Zeit geben, auf HTTPS umzustellen. Im Laufe der Zeit werden wir uns aber möglicherweise dazu entschließen, das Signal zu verstärken, denn wir möchten alle Website-Besitzer dazu ermutigen, von HTTP auf HTTPS umzusteigen, um die Sicherheit im Internet zu gewährleisten.“

Es scheint, als würden sie ihren eigenen Rat befolgen. Über 90 % der Websites, die Google gehören – einschließlich Google News, YouTube und Inhalte, die über das Google Ads-Netzwerk beworben werden – senden verschlüsselten Datenverkehr:

…Aber Google hat gesagt, dass sie hart daran arbeiten, diese Zahl im Internet auf 100 % zu erhöhen.

4 wichtige SEO-Vorteile durch die Verwendung von HTTPS

Heute gibt es mehr als nur SSL-Zertifikate für SEO.

Es ist unwahrscheinlich, dass ein Wechsel von HTTP zu HTTPS Ihre Rankings auf Seite eins hochschnellen lässt. Es bedarf einer ganzen Strategie – einschließlich On-Page-SEO, dem Erwerb von Backlinks und der Erstellung von SEO-Inhalten – um SEO-Erfolge zu erzielen.

Es besteht jedoch kein Zweifel, dass die Umstellung SEO-Vorteile mit sich bringt. Dazu gehören:

Bessere Benutzererfahrung

Es wird Sie nicht überraschen zu hören, dass die Benutzererfahrung (UX) eine große Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung spielt.

Wenn Besucher über die organische Suche auf Ihrer Website landen und Sie sie mit blinkendem Text, hüpfenden Symbolen und unzähligen Pop-up-Anzeigen begrüßen, werden sie nicht dort bleiben. Die Chancen stehen gut, dass sie sauer sind, weil Google sie dorthin verwiesen hat.

Google will diesen Ruf nicht, deshalb ist UX ein wichtiger Bestandteil von SEO-Strategien.

Unsichere Websites ohne SSL-Zertifikat entsprechen nicht den Kriterien „hochwertig, vertrauenswürdig und zuverlässig“, die Google für Websites festgelegt hat, um hohe Platzierungen zu erreichen.

In der Tat ist Google so sehr gegen unsichere Websites, dass ein kürzlich veröffentlichtes Chrome-Update den Nutzern nun mitteilt, wenn sie eine Website ohne SSL-Zertifikat besuchen, und die unverschlüsselte Website als „nicht sicher“ kennzeichnet:

Quelle

Das Warnzeichen zu sehen, würde Sie erschrecken, oder?

Sie würden es sich zweimal überlegen, ob Sie auf der Website weitermachen, wenn Sie wissen, dass Ihre Daten gefährdet sind, was nicht zu einer großartigen Benutzererfahrung führt – und auch nicht zu hohen Platzierungen.

Sichere Websites können die Verweildauer erhöhen

Die Verweildauer ist ein wichtiger Faktor für die Suchmaschinenoptimierung. Sie wird durch die Zeit bestimmt, die ein Suchender auf Ihrer Website verbringt, bevor er zu den SERPs zurückklickt, was Google mitteilt, wie genau Ihr Ergebnis für seine Anfrage war.

Websites ohne HTTPS könnten ihre eigene Verweildauer sabotieren.

Der Inhalt, den Sie teilen, könnte perfekt für Ihren Suchenden sein. Aber wenn sie mit einer hässlichen „Nicht sicher“-Meldung konfrontiert werden, haben Sie keine Chance, ihnen Ihre großartigen Inhalte zu zeigen.

Sie werden einfach zu ihren SERPs zurückkehren und zu einer niedrigen Verweildauer beitragen.

Googles Spider werden dann Ihre Website als minderwertig oder völlig irrelevant für diesen Suchbegriff ansehen, und Ihre URL wird in den Rängen zurückfallen – selbst wenn Ihre Inhalte erstklassig sind.

Seiten mit HTTPS laden schneller

Wenn Sie auf einen Link klicken und auf einer Website landen, wie lange warten Sie, bis der Inhalt geladen ist, bevor Ihre Geduld zu Ende ist?

Untersuchungen von Incapsula haben ergeben, dass 55 % der Menschen bereit sind, maximal fünf Sekunden zu warten. Kombinieren Sie das mit den 7 % der Menschen, die erwarten, dass eine Seite sofort geladen wird, und Sie werden sehen, warum die Geschwindigkeit einer Website ein entscheidender Ranking-Faktor ist.

(Denken Sie daran: Google möchte Suchende auf Websites hinweisen, die schnell, zuverlässig und vertrauenswürdig sind.)

Die Geschwindigkeit einer Website ist so wichtig, dass Google ein „Geschwindigkeits-Update“ eingeführt hat, das sich auf die Erstellung der mobilen SERPs auswirkt. In der Ankündigung heißt es:

„Die Menschen wollen so schnell wie möglich Antworten auf ihre Fragen finden – Studien zeigen, dass die Geschwindigkeit einer Seite den Menschen wirklich wichtig ist. Obwohl die Geschwindigkeit schon seit einiger Zeit für das Ranking herangezogen wird, konzentrierte sich dieses Signal auf die Desktop-Suche. Heute kündigen wir an, dass ab Juli 2018 die Seitengeschwindigkeit ein Rankingfaktor für die mobile Suche sein wird.“

Die Verwendung von HTTPS verschafft Ihnen einen SEO-Vorteil, da Websites, die HTTP verwenden, 824 % langsamer sind als HTTPS:

Zugegeben, Sie können Techniken wie die Komprimierung von Dateien, die Optimierung von Bildern oder die Reduzierung von Weiterleitungen verwenden, um die Geschwindigkeit Ihrer Website zu erhöhen.

Aber die Verwendung von HTTPS ist ein schneller Erfolg, der sich mit einer einzigen Änderung enorm auszahlen kann.

HTTPS führt zu präzisen SEO-Berichten

Sie müssen Ihre SEO-Ergebnisse regelmäßig überprüfen, um herauszufinden, was Ihren Rankings hilft und was nicht, und Ihre Strategie entsprechend anpassen.

Das ist der bewährte Prozess jeder Marketingkampagne, nicht wahr?

Es ist jedoch keine leichte Aufgabe; SEO ist bekanntermaßen schwierig zu berichten. Aber der Wechsel zu HTTPS kann helfen.

Das liegt daran, dass Verweisinformationen entfernt werden, wenn eine Website nicht sicher ist. Bei Websites mit HTTP werden die Traffic-Quellen nicht genannt, was bedeutet, dass Sie eine Reihe von Besuchern sehen, die von einer „direkten“ Quelle kommen – obwohl sie in Wirklichkeit wahrscheinlich von sozialen Medien, der organischen Suche oder bezahlten Anzeigen weitergeleitet wurden.

Sichere Websites, die HTTPS verwenden, schützen (und zeigen) diese Verweisinformationen in Ihrem Analyse-Dashboard. Sie sind in der Lage, die besten Traffic-Quellen für Ihre Website eindeutig zu identifizieren, wodurch die Berichterstattung genauer wird.

Sie können daher Ihre SEO-Strategie auf der Grundlage zuverlässiger Informationen über den Referral-Traffic anpassen.

Wie Sie auf HTTPS umstellen können, ohne Traffic zu verlieren

Sind Sie bereit, die SEO-Vorteile von HTTPS zu nutzen?

Leider ist die Umstellung von HTTP auf HTTPS nicht so einfach, wie wenn Sie Ihren Website-Host kontaktieren, um Ihre URL zu ändern. Die Umstellung bedeutet, dass die Links, die Sie zu Ihrer alten Domain aufgebaut haben, nicht mehr funktionieren, weshalb viele Website-Besitzer befürchten, während der Umstellung ihren organischen Traffic zu verlieren.

Hier erfahren Sie, wie Sie die Umstellung vornehmen können, ohne dass dies geschieht.

Installieren Sie ein SSL-Zertifikat

Sind Sie bereit, die Daten, die über Ihre Website übertragen werden, zu schützen und die SEO-Vorteile von HTTPS zu nutzen?

Sie müssen ein SSL-Zertifikat installieren.

Plattformen wie WP Engine bieten SSL-Zertifikate als Add-Ons an, wenn Sie sie bereits für das Hosting Ihrer Website verwenden. Möglicherweise müssen Sie dafür extra bezahlen, aber betrachten Sie SSL-Zertifikate nicht als eine unnötige Ausgabe, die Sie vermeiden können.

Google belohnt sichere Websites aktiv mit höheren Rankings, und 85 % der Internetnutzer vermeiden es, auf unsicheren Websites einzukaufen – das bedeutet, dass die SEO-Vorteile, die Sie im Gegenzug erhalten, die (geringen) Kosten für die Installation aufwiegen.

Alternativ können Sie auch einen kostenlosen Dienst wie:

  • Let’s Encrypt
  • Cloudflare
  • ZeroSSL

Nachdem Sie das SSL-Zertifikat für Ihre Domain erhalten haben, müssen Sie es auf Ihrer Website installieren.

Dazu können Sie entweder ein WordPress-Plugin wie Really Simple SSL verwenden (das Ihr neues SSL-Zertifikat automatisch erkennt) oder Ihren Hosting-Anbieter bitten, das Zertifikat auf Ihrer Website zu aktivieren.

Nachdem Sie das SSL-Zertifikat für Ihre Domain aktiviert haben, ist es an der Zeit, die HTTPS-Version als Standard-URL für Ihre Website festzulegen.

Melden Sie sich in Ihrem WordPress-Dashboard an, klicken Sie auf Einstellungen und vergewissern Sie sich, dass Ihre WordPress- und Site-URL das HTTPS-Präfix enthalten:

(Das Really Simple SSL-Plugin kann dies automatisch für Sie tun, aber es lohnt sich, dies zu überprüfen.)

Automatische Umleitung von HTTP zu HTTPS

Ihre alte HTTP-URL wird nicht mehr verwendet, aber Besucher könnten immer noch auf der unsicheren Version landen. Sobald Sie also Ihre Standard-URL geändert haben, müssen Sie die Besucher, die auf der alten URL landen, automatisch auf die neue umleiten (301).

Beispiel: Wenn jemand die Seite https://gotchseo.com besucht, wird er durch eine Umleitung automatisch zur sicheren Version unter https://gotchseo.com weitergeleitet.

Der von Ihnen verwendete Hosting-Anbieter wird diese Umleitung wahrscheinlich vornehmen, sobald er Ihr SSL-Zertifikat installiert hat. Wenn Sie SSL jedoch manuell installieren, folgen Sie dieser Anleitung, um je nach Server von HTTP auf HTTPS umzuleiten.

Fügen Sie die neue URL zur Search Console hinzu

Sie wissen wahrscheinlich bereits, dass die Google Search Console die wichtigste Methode ist, mit der Google mit Ihnen über Ihre Website kommuniziert. Nicht nur das, sondern sie enthält auch eine Menge wertvoller Daten, die SEOs nutzen können, um ihre Rankings zu verstehen (und zu verbessern).

Deshalb müssen Sie bei der Umstellung auf HTTPS die neue URL in der Google Search Console als neue „Eigenschaft“ hinzufügen:

Wenn Sie zu diesem Schritt kommen, achten Sie besonders darauf, die URL genau so anzugeben, wie Sie sie in Ihrem Webbrowser sehen – einschließlich des Präfixes https://www.

Sie sehen dann zwei Eigenschaften in Ihrem Google Search Console-Konto: Die HTTP- und die HTTPS-Version Ihrer Website.

(Bedenken Sie, dass es eine Weile dauern kann, bis Google die neue Version gecrawlt hat, aber von nun an werden Ihre Website-SEO-Daten im HTTPS-Konto zu finden sein.)

Externe Backlinks finden und ersetzen

Sie haben Ihre Website automatisch von HTTP auf HTTPS umgeleitet, und Google hat begonnen, die neue Version Ihrer Website zu crawlen.

Was passiert jetzt?

Die Antwort liegt in den Backlinks: Wohl der wichtigste Faktor jeder SEO-Strategie, denn externe Links beweisen Google, dass Ihre Website vertrauenswürdig ist.

…Aber die Backlinks, die Sie zuvor aufgebaut haben, verweisen auf die unsichere Version Ihrer Domain. Und selbst wenn Sie Ihre alte URL auf die neue HTTPS-Domain umgeleitet haben, müssen Sie immer noch externe Backlinks überprüfen (und ersetzen), die auf die HTTP-Version verweisen.

Verwenden Sie ein Tool wie Ahrefs oder SEMrush, um Ihr Backlink-Profil zu überprüfen:

Prüfen Sie bei jedem Link, den Sie auf einer externen Website finden, ob Sie automatisch von der HTTP- auf die HTTPS-Version Ihrer Website umgeleitet werden. Wenn das nicht der Fall ist, keine Panik.

Installieren Sie einfach das Umleitungs-Plugin für WordPress und erstellen Sie den Link selbst.

Durch die Umleitung dieser Backlinks wird sichergestellt, dass Sie keinen Link-Saft verlieren.

Durch die Umleitung dieser Backlinks wird sichergestellt, dass Sie keinen Link-Saft verlieren.

Da der Backlink die Besucher zur sicheren Version Ihrer Website führt und nicht zur unsicheren HTTP-Version (oder schlimmer noch, zu einer 404-Fehlerseite), wird Google die Backlinks crawlen – und sie bei der Ermittlung Ihres Rankings berücksichtigen.

Suchen Sie nach Crawl-Fehlern

Nachdem Sie nun sichergestellt haben, dass die externen Backlinks Ihrer Website in Ordnung sind, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie mit den internen Links, die auf Ihrer Website verstreut sind, keinen SEO-Wert verlieren.

Melden Sie sich in Ihrem Google Search Console-Konto an und gehen Sie zum Bericht Coverage.

Hier finden Sie defekte interne Links, die Google nicht erkennt und die Sie auf die sichere Seite umleiten müssen:

Leiten Sie defekte interne Links auf dieselbe Seite in der HTTPS-Version Ihrer Website um.

Dies funktioniert ähnlich wie bei externen Links, da Google nun Ihre Website crawlen und verstehen kann, wofür sie ranken sollte, ohne dass Sackgassen ihre Spuren blockieren.

Abschließende Gedanken

Sind Sie davon überzeugt, von HTTP auf HTTPS umzusteigen?

Befolgen Sie diesen Leitfaden, und Sie werden die Umstellung leicht machen – ohne dabei Ihren organischen Traffic zu verlieren.

Sie schützen nicht nur Ihren Blog, Ihr Unternehmen oder Ihre gesamte Website vor einem Website-Angriff, sondern die Installation von SSL-Zertifikaten und die Verschlüsselung von Daten unterstützen auch Ihre SEO-Strategie.

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Nathan Gotch ist der Gründer von Gotch SEO und ein weltweit anerkannter SEO Experte. Seit 2012 haben Nathan und sein Team Tausenden von Unternehmen geholfen, SEO-Erfolg in wettbewerbsfähigen Vertikalen wie Gesundheit, B2B, Recht und vielen mehr zu erreichen.

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