Medizinisch geprüft von Drugs.com. Last updated on July 6, 2020.
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Aussprache
(poe TASS ee um FOS fate & SOW dee um FOS fate)
Index Begriffe
- Neutra-.Phos
- Phosphat, Kalium und Natrium
- Natriumphosphat und Kaliumphosphat
Dosierungsformen
Hilfsstoffinformationen, sofern verfügbar (begrenzt, insbesondere bei Generika); siehe spezifische Produktkennzeichnung.
Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen:
Phos-NaK: Zweibasisches Kaliumphosphat, einbasisches Kaliumphosphat, zweibasisches Natriumphosphat und einbasisches Natriumphosphat pro Packung (100 Stück)
Generikum: Zweibasisches Kaliumphosphat, einbasisches Kaliumphosphat, zweibasisches Natriumphosphat und einbasisches Natriumphosphat pro Packung
Tablette, zum Einnehmen:
Av-Phos 250 Neutral: Monobasisches Kaliumphosphat 155 mg, zweibasisches Natriumphosphat 852 mg und einbasisches Natriumphosphat 130 mg
K-Phos Neutral: Einbasiges Kaliumphosphat 155 mg, zweibasiges Natriumphosphat 852 mg und einbasiges Natriumphosphat 130 mg
K-Phos Nr. 2: Kaliumsaures Phosphat 305 mg und Natriumsaures Phosphat 700 mg
Phospha 250 Neutral: Monobasisches Kaliumphosphat 155 mg, zweibasisches Natriumphosphat 852 mg und einbasisches Natriumphosphat 130 mg
Phospho-Trin 250 Neutral: Monobasisches Kaliumphosphat 155 mg, zweibasisches Natriumphosphat 852 mg und einbasisches Natriumphosphat 130 mg
Virt-Phos 250 Neutral: Monobasisches Kaliumphosphat 155 mg, zweibasisches Natriumphosphat 852 mg und einbasisches Natriumphosphat 130 mg
Generisch: Monobasisches Kaliumphosphat 155 mg, dibasisches Natriumphosphat 852 mg und monobasisches Natriumphosphat 130 mg
Markennamen: U.S.
- Av-Phos 250 Neutral
- K-Phos Neutral
- K-Phos No. 2
- Phos-NaK
- Phospha 250 Neutral
- Phospho-Trin 250 Neutral
- Virt-Phos 250 Neutral
Pharmakologische Kategorie
- Elektrolytzusatz, Oral
Pharmakologie
Siehe einzelne Wirkstoffe.
Absorption
1% bis 20%
Ausscheidung
Orale Formen werden mit den Faeces ausgeschieden
Wirkungseintritt
Katharsis: Oral: 3 bis 6 Stunden
Verwendung: Angegebene Anwendungsgebiete
Phosphatzusatz: Zur Phosphorergänzung
Harnübersäuerung: Zur Erhöhung von Phosphat und Pyrophosphat im Urin
K-Phos Nr. 2: Harnsäuerungsmittel für Patienten mit erhöhtem pH-Wert im Urin, um die Löslichkeit von Kalzium zu erhalten und den durch ammoniakhaltigen Urin verursachten Geruch und Ausschlag zu verringern; erhöht die antibakterielle Aktivität von Methenamin.
Kontraindikationen
Hyperphosphatämie; infizierte Phosphatsteine im Urin; schwere Niereninsuffizienz (<30% des Normalwertes)
Dosierung: Erwachsene
Hinweis: Die Dosierung wird als elementarer Phosphor angegeben.
Phosphatpräparat: Oral: 250 bis 500 mg 4-mal täglich
Harnsäuerung (K-Phos Nr. 2): Oral: 250 mg 4-mal täglich; kann auf 250 mg alle 2 Stunden erhöht werden, wenn der Urin schwer anzusäuern ist (Maximum: 2.000 mg/Tag)
Dosierungsanpassung bei gleichzeitiger Therapie: Es bestehen erhebliche Arzneimittelwechselwirkungen, die eine Dosis-/Häufigkeitsanpassung oder die Vermeidung von Wechselwirkungen erfordern. Konsultieren Sie die Datenbank für Arzneimittelinteraktionen für weitere Informationen.
Dosierung: Geriatrisch
Beziehen Sie sich auf die Dosierung für Erwachsene.
Dosierung: Pädiatrisch
Hinweis: Berücksichtigen Sie den Beitrag von Natrium- und Kaliumkationen bei der Bestimmung einer angemessenen Phosphatsubstitution. Jedes mmol Phosphat enthält 31 mg elementaren Phosphor. Die Dosierung wird in Form von Phosphat/Phosphor angegeben.
Phosphor: Angemessene Zufuhr (AI) (IOM 1997): Oral:
1 bis 6 Monate: 3,2 mmol/Tag
7 bis 12 Monate: 8,9 mmol/Tag
Phosphor: Recommended Daily Allowance (RDA) und Estimated Average Requirement (EAR) (IOM 1997): Oral:
1 bis 3 Jahre: RDA: 14,8 mmol/Tag, EAR: 12,3 mmol/Tag
4 bis 8 Jahre: RDA: 16,1 mmol/Tag, EAR: 13,1 mmol/Tag
9 bis 18 Jahre: RDA: 40,3 mmol/Tag, EAR: 34 mmol/Tag
Hypophosphatämie, Erhaltungstherapie: Hinweis: Die Dosis sollte individuell angepasst werden und kann je nach zugrunde liegender Ätiologie variieren: Säuglinge, Kinder und Heranwachsende: 2 bis 3 mmol/kg/Tag in geteilten Dosen, in der Regel mindestens 4 geteilte Dosen (Kliegman 2016)
Ergänzung der Ernährung: Oral: Av-Phos 250 Neutral, K-Phos Neutral, Phospha 250 Neutral, Virt-Phos 250 Neutral: Kinder >4 Jahre und Heranwachsende: 250 mg (1 Tablette) 4-mal täglich (zu den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen)
Dosierungsanpassung bei gleichzeitiger Therapie: Es bestehen erhebliche Arzneimittelwechselwirkungen, die eine Dosis-/Häufigkeitsanpassung oder das Vermeiden der Einnahme erfordern. Konsultieren Sie die Datenbank für Arzneimittelwechselwirkungen für weitere Informationen.
Rekonstitution
Orales Pulver: 1 Päckchen in 75 ml Wasser oder Saft mischen; gut umrühren und sofort verabreichen. Die richtige Verdünnung kann helfen, GI-Schäden im Zusammenhang mit konzentrierten oralen Kaliumpräparaten zu vermeiden.
Verabreichung
Mit einem vollen Glas Wasser zu den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen verabreichen.
Orales Pulver: Muss vor der Einnahme in Wasser oder Saft verdünnt werden.
Erwägungen zur Ernährung
Zu den Mahlzeiten einnehmen. Die Produkte enthalten neben Phosphat auch Kalium und Natrium.
Lagerung
Oralpulver: Bei Raumtemperatur aufbewahren; vor Feuchtigkeit schützen.
Tabletten: Bei 20°C bis 25°C (68°F bis 77°F) lagern. Vor Licht und Feuchtigkeit schützen. Der Kontakt von Virt-Phos mit Feuchtigkeit kann zu einer Verfärbung oder Erosion der Oberfläche führen.
Wirkstoffwechselwirkungen
Aliskiren: Kaliumsalze können die hyperkaliämische Wirkung von Aliskiren verstärken. Therapie überwachen
Alpha-/Beta-Agonisten (indirekt wirkend): Harnsäuernde Mittel können die Serumkonzentration von Alpha-/Beta-Agonisten (indirekt wirkend) verringern. Therapie überwachen
Amantadin: Harnsäuernde Mittel können die Serumkonzentration von Amantadin verringern. Therapie überwachen
Amphetamine: Harnsäuernde Mittel können die Serumkonzentration von Amphetaminen verringern. Therapie überwachen
Angiotensin-II-Rezeptorenblocker: Kaliumsalze können die hyperkaliämische Wirkung von Angiotensin-II-Rezeptorenblockern verstärken. Therapie überwachen
Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer: Kaliumsalze können die hyperkaliämische Wirkung von Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmern verstärken. Therapie überwachen
Antazida: Kann die Serumkonzentration von Kaliumphosphat verringern. Behandlung: Erwägen Sie, die Verabreichung von Antazida und oralem Kaliumphosphat um mindestens 2 Stunden zu verschieben, um das Risiko einer signifikanten Wechselwirkung zu verringern. Therapieänderung in Betracht ziehen
Burosumab: Phosphatpräparate können die unerwünschte/toxische Wirkung von Burosumab verstärken. Kombination
Calciumsalze vermeiden: Können die Absorption von Phosphatpräparaten verringern. Behandlung: Dies gilt nur für die orale Verabreichung von Phosphat und Calcium. Die Verabreichung von oralen Phosphatpräparaten in möglichst großem Abstand zur Verabreichung eines oralen Calciumsalzes kann die Bedeutung der Wechselwirkung minimieren. Therapieänderung erwägen
ChlorproPAMID: Harnsäuernde Mittel können die Serumkonzentration von ChlorproPAMID erhöhen. Therapie überwachen
Drospirenon: Kaliumsalze können die hyperkaliämische Wirkung von Drospirenon verstärken. Therapie überwachen
Eplerenon: Kann die hyperkaliämische Wirkung von Kaliumsalzen verstärken. Behandlung: Diese Kombination ist bei Patienten, die Eplerenon zur Behandlung von Bluthochdruck erhalten, kontraindiziert. Bei ausgewählten Patienten mit Herzinsuffizienz, die Eplerenon und hochdosierte Schleifendiuretika erhalten, kann eine Kaliumergänzung zur Behandlung/Vorbeugung einer Hypokaliämie erforderlich sein. Erwägen Sie eine Therapieänderung
Erdafitinib: Serumphosphatspiegel-verändernde Mittel können die therapeutische Wirkung von Erdafitinib vermindern. Behandlung: Vermeiden Sie die gleichzeitige Verabreichung von Serum-Phosphatspiegel-verändernden Mitteln mit Erdafitinib vor dem Zeitraum der ersten Dosissteigerung auf der Grundlage der Serum-Phosphatspiegel (Tage 14 bis 21). Therapieänderung erwägen
Heparin: Kann die hyperkaliämische Wirkung von Kaliumsalzen verstärken. Therapie überwachen
Heparine (niedermolekular): Kann die hyperkaliämische Wirkung von Kaliumsalzen verstärken. Therapie überwachen
Eisenpräparate: Kann die Resorption von Phosphatpräparaten vermindern. Behandlung: Die Verabreichung von oralen Phosphatpräparaten sollte so weit wie möglich von der Verabreichung eines oralen Eisenpräparates entfernt erfolgen, um die Bedeutung dieser Wechselwirkung zu minimieren. Therapieänderung erwägen
Magnesiumsalze: Kann die Serumkonzentration von Phosphatpräparaten verringern. Behandlung: Verabreichen Sie orale Phosphatpräparate so weit wie möglich von der Verabreichung eines oralen Magnesiumsalzes entfernt, um die Bedeutung dieser Wechselwirkung zu minimieren. Therapieänderung in Betracht ziehen
Mecamylamin: Harnsäuernde Mittel können die Serumkonzentration von Mecamylamin verringern. Therapie überwachen
Multivitamine/Mineralien (mit ADEK, Folat, Eisen): Kann die Serumkonzentration von Phosphatpräparaten verringern. Behandlung: Verabreichen Sie orale Phosphatpräparate so weit wie möglich von der Verabreichung eines eisenhaltigen oralen Multivitamins entfernt, um die Bedeutung dieser Wechselwirkung zu minimieren. Therapieänderung erwägen
Nicorandil: Kann die hyperkaliämische Wirkung von Kaliumsalzen verstärken. Therapie überwachen
Kaliumsparende Diuretika: Kaliumsalze können die hyperkaliämische Wirkung von kaliumsparenden Diuretika verstärken. Behandlung: Die gleichzeitige Verabreichung eines kaliumsparenden Diuretikums und eines Kaliumsalzes ist zu vermeiden. Diese Kombination sollte nur bei signifikanter Hypokaliämie und nur dann verwendet werden, wenn das Serumkalium genau überwacht werden kann. Eine Änderung der Therapie in Betracht ziehen
Salicylate: Kaliumphosphat kann die Serumkonzentration von Salicylaten erhöhen. Therapie überwachen
Sucralfat: Kann die Absorption von Phosphatpräparaten verringern. Management: Dies gilt nur bei oraler Phosphatverabreichung. Die Verabreichung von oralen Phosphatpräparaten mindestens 2 Stunden vor Sucralfat kann die Bedeutung der Wechselwirkung verringern. Therapieänderung erwägen
Nebenwirkungen
Die folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen und deren Häufigkeit sind, sofern nicht anders angegeben, der Produktkennzeichnung entnommen.
Siehe auch einzelne Wirkstoffe.
Häufigkeit nicht definiert:
Kardiovaskulär: Bradykardie, Herzrhythmusstörungen, Brustschmerzen, Ödeme, Ödeme der unteren Extremitäten, Tachykardie
Zentralnervensystem: Verwirrtheit, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schweregefühl in den Beinen, Taubheitsgefühl, Parästhesien, Krampfanfälle, Kribbeln, Tetanie (bei hohen Phosphatdosen)
Endokrin &Stoffwechsel: Alkalose, Hyperkaliämie, Gewichtszunahme
Gastrointestinal: Durchfall, Blähungen, Übelkeit, orale Parästhesien, Halsschmerzen, Magenschmerzen, Erbrechen
Genitourinär: Verminderte Urinausscheidung
Lokal: Lokale Schmerzen (Hände und Füße)
Neuromuskulär &Skelettale: Arthralgie, Asthenie, Gliederschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelschwäche der Extremitäten, Ostealgie, Lähmungen
Nieren: Akutes Nierenversagen
Atemwege: Dyspnoe
Sonstiges: Erhöhter Durst
Warnungen/Vorsichtsmaßnahmen
Hinweise zu unerwünschten Wirkungen:
– Abführende Wirkung: In den ersten Tagen der Therapie kann eine leichte abführende Wirkung auftreten; wenn die abführende Wirkung anhält, ist die Dosis zu reduzieren oder die Anwendung abzubrechen, bis sich der Durchfall bessert.
Bedenken im Zusammenhang mit Krankheiten:
– Nebenniereninsuffizienz: Bei Patienten mit schwerer Nebenniereninsuffizienz (z. B. Addison-Krankheit) mit Vorsicht anwenden.
– Herzerkrankungen: Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit Herzerkrankungen, einschließlich Herzinsuffizienz (insbesondere bei Patienten, die Digoxin erhalten) und Bluthochdruck.
– Dehydratation: Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit akuter Dehydratation.
– Ödeme: Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit peripheren oder pulmonalen Ödemen.
– Leberfunktionsstörungen: Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit Zirrhose oder schwerer Leberfunktionsstörung.
– Hypernatriämie: Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit Hypernatriämie.
– Myotonia congenita: Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit Myotonia congenita.
– Pankreatitis: Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit akuter Pankreatitis.
– Nebenschilddrüsenerkrankungen: Mit Vorsicht bei Patienten mit Hypoparathyreoidismus anwenden.
– Nierensteine: Bei Patienten mit Nierensteinen kann es zu vorgeformten Steinen kommen, wenn eine Phosphattherapie eingeleitet wird.
– Nierenfunktionsstörungen: Mit Vorsicht bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen oder chronischen Nierenerkrankungen anwenden; die Anwendung ist bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (<30% des Normalwerts) kontraindiziert.
– Rachitis: Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit Rachitis; kann das Risiko einer extraskelettalen Verkalkung erhöhen.
– Gewebezerfall: Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit ausgedehntem Gewebeabbau (z.B. schwere Verbrennungen).
Überwachungsparameter
Kalium, Natrium, Kalzium, Phosphor, Magnesium (zur Erleichterung der Kalium-Repletion) und Nierenfunktion in regelmäßigen Abständen
SchwangerschaftsrisikofaktorSchwangerschaftserwägungen
Mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit Präeklampsie.
Weitere Informationen finden Sie in den einzelnen Monographien.
Patientenaufklärung
Wofür wird dieses Arzneimittel angewendet?
– Es wird zur Behandlung oder Vorbeugung von niedrigen Phosphatwerten eingesetzt.
Alle Arzneimittel können Nebenwirkungen haben. Bei vielen Menschen treten jedoch keine oder nur geringe Nebenwirkungen auf. Rufen Sie Ihren Arzt an oder holen Sie medizinische Hilfe, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen oder eine andere Nebenwirkung Sie stört oder nicht verschwindet:
– Bauchschmerzen
– Erbrechen
– Übelkeit
WARNUNG/ACHTUNG: Auch wenn es selten vorkommt, können manche Menschen sehr schwere und manchmal tödliche Nebenwirkungen haben, wenn sie ein Arzneimittel einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt oder holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen oder Symptome haben, die mit einer sehr schweren Nebenwirkung zusammenhängen können:
– Hoher Kaliumspiegel wie abnormaler Herzschlag, Verwirrung, Schwindel, Ohnmacht, Schwäche, Kurzatmigkeit oder Taubheitsgefühl oder Kribbeln.
– Schneller Herzschlag
– Starker Durchfall
– Starke Kopfschmerzen
– Muskelkrämpfe
– Krampfanfälle
– Kurzatmigkeit
– Übermäßige Gewichtszunahme
– Anschwellen der Arme oder Beine
– Starker Kraft- und Energieverlust
– Knochenschmerzen
– Gelenkschmerzen
– Schweregefühl in Armen oder Beinen
– Unvermögen, Urin zu lassen
– Erhöhter Durst
– Anzeichen einer allergischen Reaktion, wie Ausschlag; Nesselsucht; Juckreiz; rote, geschwollene, blasige oder sich schälende Haut mit oder ohne Fieber; Keuchen; Engegefühl in der Brust oder im Hals; Schwierigkeiten beim Atmen, Schlucken oder Sprechen; ungewöhnliche Heiserkeit; oder Anschwellen des Mundes, des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Halses.
Hinweis: Dies ist keine vollständige Liste aller Nebenwirkungen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Fragen haben.
Verbraucherinformation Verwendung und Haftungsausschluss: Diese Informationen sollten nicht dazu verwendet werden, um zu entscheiden, ob Sie dieses oder ein anderes Arzneimittel einnehmen sollen oder nicht. Nur der medizinische Betreuer verfügt über das Wissen und die Ausbildung, um zu entscheiden, welche Arzneimittel für einen bestimmten Patienten geeignet sind. Mit diesen Informationen wird kein Medikament als sicher, wirksam oder für die Behandlung eines Patienten oder eines Gesundheitszustands zugelassen empfohlen. Dies ist nur eine begrenzte Zusammenfassung allgemeiner Informationen über die Anwendung des Arzneimittels aus der Packungsbeilage und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Diese begrenzte Zusammenfassung enthält NICHT alle verfügbaren Informationen über die möglichen Anwendungen, Anweisungen, Warnungen, Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen, unerwünschten Wirkungen oder Risiken, die für dieses Arzneimittel gelten können. Diese Informationen sind nicht als medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht und ersetzen nicht die Informationen, die Sie von Ihrem Arzt erhalten. Für eine detailliertere Zusammenfassung der Informationen über die Risiken und den Nutzen der Anwendung dieses Arzneimittels sprechen Sie bitte mit Ihrem medizinischen Betreuer und lesen Sie die gesamte Packungsbeilage.
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