Abstract

Die Penisvergrößerung wird zunehmend von Männern in Anspruch genommen, die mit der Größe und/oder dem Aussehen ihres Penis unzufrieden sind. Die Verfahren zur Penisvergrößerung gelten jedoch nach wie vor als sehr umstritten, da es in der medizinischen Fachliteratur keine standardisierten Empfehlungen gibt und nur begrenzte Ergebnisdaten vorliegen. Dennoch werden diese Eingriffe in zunehmendem Maße im privaten Rahmen durchgeführt. Daher müssen sichere, effektive und minimalinvasive Verfahren entwickelt, bewertet und in der Forschungsliteratur beschrieben werden. In diesem Artikel konzentrieren wir uns vor allem auf Verfahren zur Vergrößerung des Penisumfangs und weniger auf Verfahren zur Verlängerung, da der Penisumfang für die sexuelle Befriedigung besonders wichtig zu sein scheint. Wir erörtern die Vor- und Nachteile der bisher üblichen Techniken, wobei der Schwerpunkt auf den minimalinvasiven injizierbaren Techniken zur Umfangsvergrößerung liegt. Auf der Grundlage umfangreicher operativer Erfahrungen geben wir unsere eigenen Empfehlungen für die Patientenauswahl, die Wahl der Technik und die perioperative Versorgung.

Die Größe des Penis ist für viele Männer ein wichtiges Thema und gilt als Symbol für Männlichkeit und sexuelle Leistungsfähigkeit.1,2 Männer glauben häufig, dass „größer besser ist“ und dass ein großer Penis notwendig ist, um ihre Sexualpartnerinnen zu beeindrucken.3 Wenn Männer ihre Penisgröße als unzureichend empfinden, kann sich dies sehr negativ auf ihr Selbstwertgefühl und ihre sexuelle Leistungsfähigkeit auswirken.4 Es sollte daher nicht überraschen, dass sich immer mehr Männer einem Eingriff zur Vergrößerung ihres Penis unterziehen.5,6 Die genaue Zahl der Männer, die sich diesen Eingriffen unterziehen, wird in der Literatur nur selten angegeben, so dass die Angaben über den Anstieg oft nur anekdotisch sind, aber es wurde geschätzt, dass sich zwischen 1991 und 1998 in den Vereinigten Staaten 10.000 Männer aus kosmetischen Gründen einer Penisoperation unterzogen haben.7 Penisvergrößerungen gelten jedoch nach wie vor als höchst umstritten.5 In der Stellungnahme der Sexual Medicine Society of North America zu diesem Thema heißt es:

„Die Society for the Study of Impotence hat keine von Fachleuten geprüften, objektiven oder unabhängig überwachten Studien oder andere Daten gefunden, die die Sicherheit oder Wirksamkeit von Operationen zur Penisverlängerung und Umfangsvergrößerung belegen. Die Gesellschaft ist der Ansicht, dass bei Männern, die keine angeborenen anatomischen Anomalien des Penis haben, die Sicherheit und Wirksamkeit von Penisverlängerungs- und Umfangsvergrößerungsoperationen nicht nachgewiesen ist. Daher können Penisverlängerungs- und -umfangsvergrößerungsoperationen nur als experimentelle Eingriffe betrachtet werden. Die Gesellschaft ist sich der Komplikationen und unerwünschten Ergebnisse bewusst, die Patienten, die einen solchen Eingriff in Erwägung ziehen, deutlich mitgeteilt werden sollten. Die Gesellschaft ist der Ansicht, dass die staatlichen Stellen, die mit der Regulierung der medizinischen Praxis und der Durchsetzung von Gesetzen zum Verbot falscher oder unbegründeter Werbebehauptungen betraut sind, den Behauptungen, die im Zusammenhang mit diesen chirurgischen Eingriffen aufgestellt werden, sorgfältige Beachtung schenken sollten. „8

Ungeachtet dieser Aussage werden Verfahren zur Penisvergrößerung weiterhin entwickelt und durchgeführt, hauptsächlich im privaten Rahmen.5

Penilvergrößerung bezieht sich auf Verfahren, die darauf abzielen, den Umfang/Größe des Penis zu vergrößern, die Länge des Penis zu vergrößern und Verfahren, die die Haut um den Penis herum verändern.9 In diesem Artikel konzentrieren wir uns aufgrund der Erfahrung des Erstautors (J.O.) mit diesen Verfahren (über 100 durchgeführt) besonders auf Verfahren zur Penisvergrößerung. Darüber hinaus scheint der Umfang laut Literatur für die sexuelle Befriedigung wichtiger zu sein, insbesondere aus der Sicht der weiblichen Sexualpartner.10 Dies könnte daran liegen, dass ein Penis mit größerem Umfang die Vaginalöffnung dehnt, so dass die tiefen Strukturen (d. h. die Klitoriscrura und die Vestibularisbulben) stärker stimuliert werden und die Klitorisglans durch die Bewegung des Penis stärker stimuliert wird.11 Darüber hinaus ist die Vagina dicht gepackt mit Rezeptoren, die fein abgestimmt sind, um Dehnungsempfindungen zu erkennen, und die daher Schwankungen des Umfangs leichter wahrnehmen als Vibrationen und Temperatur.11

Trotz der eher begrenzten Literatur auf diesem Gebiet gibt es mehrere veröffentlichte Übersichtsarbeiten über Techniken zur Penisvergrößerung (sowohl für Länge als auch für Umfang)4,5,9,12 und daher ist eine ausführliche Diskussion dieser Techniken nicht der Schwerpunkt dieses Artikels. Stattdessen bieten wir aufgrund der Erfahrung des ersten Autors bei der Durchführung von Verfahren zur Penisumfangsvergrößerung und der Erfahrung des zweiten Autors (G.S.) bei der Untersuchung der psychologischen Motive von Patienten für kosmetische Genitaloperationen erfahrungsbasierte Empfehlungen an. Wir befassen uns insbesondere mit den Beweggründen von Männern für Eingriffe zur Umfangsvergrößerung, mit Techniken und Komplikationen sowie mit perioperativen Empfehlungen, um ästhetischen Chirurgen dabei zu helfen, die wachsende Nachfrage nach dieser kosmetischen Behandlung zu bewältigen, über die viel zu wenig berichtet wird.

Motivationen

Männer, die sich einer Penisvergrößerung unterziehen, haben fast immer einen Penis im normalen Größenbereich.13 Laut Vardi et al5 in ihrer kritischen Überprüfung von Penisvergrößerungsverfahren „liegt die berichtete normale Länge und der Umfang eines erwachsenen schlaffen Penis zwischen 7,6 cm und 13,0 cm in der Länge und 8,5 cm und 10,5 cm im Umfang, und die berichtete normale Länge und der Umfang eines erigierten Penis liegt zwischen 12,7 cm und 17,7 cm in der Länge und 11,3 cm und 13,0 cm im Umfang“. Diese Ergebnisse variieren jedoch von Studie zu Studie und hängen von den verwendeten Methoden und der Studienpopulation ab.5 Obwohl die meisten Patienten vor der Vergrößerung innerhalb dieser normalen Penisgrößenbereiche liegen, berichten sie über ein gewisses Maß an Unzufriedenheit mit ihrem Körperbild.14 Diese Unzufriedenheit kann verschiedene negative Auswirkungen auf das psychologische und soziale Funktionieren haben, z. B. Ängste/Hemmungen in sexuellen Beziehungen und ein geringeres Selbstwertgefühl. Die Unzufriedenheit mit einem normal großen Penis wird als „Small Penis Syndrome“ (SPS) oder „Small Penis Anxiety“ (SPA) bezeichnet.2 Genauer gesagt wird SPS definiert als „Angst vor der Beobachtung der Genitalien, direkt oder indirekt (wenn sie bekleidet sind), aufgrund der Befürchtung, dass die schlaffe Penislänge und/oder der Penisumfang weniger als normal für einen erwachsenen Mann ist, obwohl eine klinische Untersuchung diese Befürchtung widerlegt.“2 Obwohl weitere wissenschaftliche Forschung erforderlich ist, um die spezifischen Faktoren zu identifizieren, die zur Entwicklung von SPS beitragen, gibt es Berichte, dass die Unzufriedenheit mit der Penisgröße mit dem Konsum von Pornografie zusammenhängen kann, insbesondere wenn Männer die großen Penisse von männlichen Pornodarstellern sehen.13 Patienten berichten jedoch auch, dass Kommentare über die Penisgröße von Gleichaltrigen (Freunden und Sexualpartnern) sowie von Familienmitgliedern eine Rolle bei ihrer Unzufriedenheit mit der Größe gespielt haben.1 Darüber hinaus scheint es in der Gesellschaft ein breiteres Narrativ zu geben, wonach die Penisgröße ein Indikator für Männlichkeit ist und ein kleiner Penis daher als weniger „männlich“ angesehen wird.13 Diese soziokulturellen Einflüsse scheinen einige Männer dazu zu veranlassen, ihren eigenen normal großen Penis für unzureichend zu halten und eine Penisvergrößerung anzustreben, um ihre Bedenken auszuräumen.

Ästhetische Chirurgen sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass ein Teil der Männer mit SPS auch die diagnostischen Kriterien für eine körperdysmorphe Störung (BDD) erfüllen kann.1 Nach dem Diagnostic and Statistical Manual for Mental Disorders – 5 (DSM-5),15 sind die diagnostischen Kriterien für BDD: „Beschäftigung mit einem oder mehreren wahrgenommenen Defekten oder Fehlern in der körperlichen Erscheinung, die nicht beobachtbar sind oder für andere geringfügig erscheinen. Zu irgendeinem Zeitpunkt im Verlauf der Störung hat die Person wiederholte Verhaltensweisen (z. B. Spiegelkontrolle, exzessive Körperpflege, Herumstochern in der Haut, Suche nach Bestätigung) oder mentale Handlungen (z. B. Vergleich des eigenen Aussehens mit dem anderer) als Reaktion auf die Besorgnis über das Aussehen ausgeführt. Die Besorgnis verursacht klinisch signifikanten Stress oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen“. Die Unterschiede zwischen Männern, die die Kriterien für eine auf den Penis fokussierte BDD erfüllen, und solchen, die nur eine SPS aufweisen, wurden kürzlich in einer allgemeinen Gemeinschaftsstichprobe untersucht.1 Diejenigen, die die Kriterien für BDD erfüllten, zeigten mehr Vermeidungsverhalten (z. B. vermeiden sie es, in öffentliche Umkleideräume zu gehen oder mit einem Partner intim zu sein) und sicherheitsorientiertes Verhalten (z. B. verändern sie ihre Körperhaltung, um zu vermeiden, dass ihr Penis gesehen wird, suchen sie nach Lösungen, um ihren Penis zu vergrößern) und hatten auch mehr Angst, wenn sie ihren nackten Penis anderen (z. B. Sexualpartner, medizinisches Fachpersonal) zeigten oder wenn sie enge Hosen/Schwimmanzüge tragen.

In der klinischen Praxis ist der Prozentsatz der Männer, die über Bedenken hinsichtlich der Penisgröße berichten und die diagnostischen Kriterien für BDD erfüllen, nicht bekannt.1 In einigen Studien wurde berichtet, dass Patienten an einer „penilen dysmorphen Störung“ oder „penilen Dysmorphophobie“ litten16 , aber diese Berichte basierten nicht auf etablierten Diagnoseinstrumenten für BDD, so dass wir nicht sicher sein können, dass diese Personen an BDD litten.1 Personen mit BDD suchen oft kosmetische Behandlungen, um ihre Ängste und Sorgen um ihr Aussehen zu bekämpfen, was jedoch in der Regel zu keiner Verbesserung oder sogar zu einer Verschlimmerung ihrer Symptome führt.17 Es besteht auch die Sorge, dass diese Personen sich selbst und/oder ihrem Chirurgen schaden. Daher gilt die Diagnose BDD als Kontraindikation für eine kosmetische Behandlung.17 Derzeit gibt es jedoch keine Berichte über die spezifischen Ergebnisse von Männern mit BDD, die sich einer Penisvergrößerung unterzogen haben. Wir empfehlen, dass der Chirurg, wenn er Bedenken hat, bereits zu Beginn des Beratungsprozesses ein Screening auf BDD-Symptome unter Verwendung standardisierter BDD-Screening-Maßnahmen (z. B. der Cosmetic Procedure Screening Scale for BDD related to penile appearance) durchführen sollte18 , möglicherweise in Zusammenarbeit mit einer psychiatrischen Fachkraft. Darüber hinaus sollten die Chirurgen die Erwartungen der Patienten an die Behandlungsergebnisse erkunden, um sicherzustellen, dass diese realistisch sind, um Unzufriedenheit zu vermeiden.4

TECHNIKEN

Da eine wachsende Zahl von Männern mit Penisunzufriedenheit eine kosmetische Behandlung zur Vergrößerung ihres Penisumfangs anstrebt, besteht ein Bedarf an der Entwicklung einfacher, sicherer, wirksamer und minimalinvasiver Verfahren. Bisher scheinen injizierbare Materialien diese Kriterien eher zu erfüllen als invasivere Transplantate.5 Daher wird der Schwerpunkt der Diskussion auf den Ergebnissen der am häufigsten verwendeten injizierbaren Materialien liegen. Es ist jedoch anzumerken, dass es in der medizinischen Fachliteratur bisher keine empfohlenen Indikationen für diese Verfahren gibt und auch keine Richtlinien vorgeschlagen wurden.5 Darüber hinaus wurde kein injizierbarer Füllstoff von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für die Verwendung im Penis zugelassen.19

Einige der frühesten Verfahren zur Vergrößerung des Penisumfangs in den frühen 1900er Jahren beinhalteten die Injektion von flüssigem/geschmolzenem Paraffin oder anderen Mineralölen.12 Diese Injektionen führten jedoch häufig zu katastrophalen Nebenwirkungen wie Fremdkörperreaktionen, Granulomen, Infektionen, Geschwüren und dem Risiko eines Penisverlustes.12 In der Folgezeit wurde flüssiges injizierbares Silikon (LIS) zur Vergrößerung des Penisumfangs mit unterschiedlichem Erfolg eingesetzt.5,12,20 In einer Studie mit 324 Patienten wurde über eine durchschnittliche Zunahme des Umfangs um 27 % und des Durchmessers um 0,84 cm nach der LIS-Injektion berichtet, wobei Patienten und Partner sehr zufrieden waren. Darüber hinaus traten in der Nachbeobachtungszeit von 1 bis 36 Monaten keine Komplikationen auf.21 Silberstein et al.20 weisen jedoch darauf hin, dass Komplikationen nach LIS-Injektionen möglicherweise erst nach mehreren Jahren beobachtet werden und daher in dem kurzen Nachbeobachtungszeitraum dieser Studie nicht erfasst werden konnten. Zu diesen Komplikationen gehören Silikonmigration, Schwellungen, Penisverformung und granulomatöse Spätreaktionen, so dass die Verwendung von LIS für die Penisvergrößerung nicht empfohlen wird.20

Autologe Fettinjektionen wurden ursprünglich als Lösung für einige der zuvor erwähnten Komplikationen angesehen, und es wurde über positive Ergebnisse für diese Technik berichtet.5,12 Panfilov22 berichtete über eine Zunahme des mittleren Umfangs von 2,65 cm bei 88 Patienten ein Jahr nach der Fettinjektion, wobei 85 (97 %) mit dem Ergebnis zufrieden waren. Kang et al.23 berichteten über eine Zunahme des Umfangs um 2,71 cm bei 52 Patienten nach 6 Monaten, wobei die Zufriedenheit der Patienten mäßig war (n = 37, 71 %). Der größte Nachteil dieser Injektionen ist jedoch die Ruptur oder Reabsorption der injizierten Adipozyten, wobei möglicherweise weniger als 10 % der Zellen den Injektionsvorgang überleben.5 Einige Mediziner haben größere Fettvolumina injiziert, um diesen signifikanten Prozentsatz des Zelltods zu kompensieren.4 Dieses größere Volumen ist jedoch mit einem größeren Risiko von Komplikationen verbunden, wie z. B. einer Krümmung/Asymmetrie des Penis und der Bildung von verkalkten Fettknötchen, die dauerhaft zu sein scheinen.

Injizierbare Gele auf Basis von Hyaluronsäure (HA) scheinen den Penisumfang ohne signifikante Komplikationen effektiv zu verbessern.12 In der Studie von Kwak et al.24 mit 41 Patienten kam es im Vergleich zu einem durchschnittlichen Ausgangsumfang von 7,48 cm (± 0,35 cm) zu einem signifikanten Anstieg auf 11,41 cm (± 0,34 cm) einen Monat nach der Gelinjektion, der bis 18 Monate nach der Injektion anhielt (11,26 cm ± 0,33 cm). Die Patientinnen selbst und ihre Sexualpartner berichteten 18 Monate nach der Injektion über ein hohes Maß an Zufriedenheit, und es traten in diesem Zeitraum keine schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen auf. Laut Kwak et al.24 berichteten jedoch „die meisten Patienten“ über eine geringfügige Abnahme des Tastempfindens des Peniskörpers. Ähnlich positive Ergebnisse wurden für die Eichelvergrößerung mit injizierbaren Gelen auf HA-Basis berichtet.25 Es ist jedoch anzumerken, dass nach 5 Jahren nach der Injektion ein Verlust des Drüsenumfangs von 15 % im Vergleich zur Messung 6 Monate nach der Injektion gemeldet wurde.25 Dennoch bemerkten die Patienten selbst den Umfangsverlust nicht, und die Zufriedenheit war nach wie vor hoch.25 Laut Kwak et al.24 besteht die größte Einschränkung bei der Verwendung von Gelen auf HA-Basis nicht in der Wirksamkeit, sondern in der Notwendigkeit, dass der Chirurg seine Fähigkeiten bei der Injektion des Füllstoffs verfeinert. Darüber hinaus sind aus Sicht des Patienten wahrscheinlich zusätzliche Kosten zu erwarten, da HA-Gele aufgrund der langsamen Resorption keine dauerhafte Lösung darstellen. Daher benötigen die Patienten möglicherweise weitere Behandlungen.

In jüngerer Zeit wurde über die erfolgreiche Verwendung eines nicht resorbierbaren Weichteilfüllers, Polymethylmethacrylat (PMMA)-Mikrokügelchen, zur Verbesserung des Penisumfangs mit dauerhafter Wirkung berichtet. Yang et al.26 berichteten über eine Zunahme des Penisumfangs um etwa 2 bis 4 cm sechs Monate nach der Injektion bei 20 Patienten, allerdings mit einigen damit verbundenen Komplikationen – einer leichten Asymmetrie der Penisform und einem kleinen Knötchen an der injizierten Stelle. Eine 18-monatige Nachfolgestudie zeigte, dass die Wirkung von PMMA lange anhielt, aber es wurde nicht untersucht, ob die Patienten mit ihrem Ergebnis zufrieden waren.27 Die Möglichkeit einer Migration von PMMA-Mikrosphären wurde in dieser Nachfolgestudie untersucht, und bei den 4 Patienten, die mittels Magnetresonanztomographie untersucht wurden, gab es keine Hinweise auf eine Migration in das Skrotum oder die Bauchdecke. In einer neueren Studie mit einer größeren Anzahl von Patienten (N = 203) und längerer Nachbeobachtungszeit berichteten Casavantes et al3 über eine durchschnittliche Zunahme des Penisumfangs um 3,5 cm bis zu 7 Jahre nach der Injektion von PMMA-Mikrosphären. Dies ging mit hohen Zufriedenheitsraten (N = 168, 83 %), aber auch mit einer hohen Komplikationsrate einher. Mehr als die Hälfte der Patienten berichtete über Unregelmäßigkeiten des Implantats wie Knötchen, harte Erhebungen und Vertiefungen, und bei 3 Patienten (0,4 %) mussten die Knötchen operativ entfernt werden. Wie bereits berichtet,27 gab es keine Hinweise auf eine Migration des PMMA. Wie Alter28 in seinem Kommentar zu dieser Studie feststellte,3 sind die langfristigen Auswirkungen der Injektion von PMMA-Mikrokügelchen in den Penis jedoch noch nicht bekannt, und dies muss untersucht werden. Ein potenzielles Problem besteht darin, dass die Entfernung von PMMA-Mikrosphären wahrscheinlich mit einer „aggressiven Entnahme“ des Penis verbunden ist3 und das Verfahren daher nicht einfach rückgängig gemacht werden kann (Abbildung 1).

Abbildung 1.

Prominente Knötchen bei einem 54-jährigen Mann 3 Jahre nach der Injektion von Mikrokügelchen aus Polymethylmethacrylat (PMMA) zur Verbesserung des Penisumfangs.

Abbildung 1.

Prominente Knötchen bei einem 54-jährigen Mann 3 Jahre nach der Injektion von Mikrokügelchen aus Polymethylmethacrylat (PMMA) zur Vergrößerung des Penisumfangs.

PERIOPERATIVE ERWägungen

Wie bereits erwähnt, scheinen HA-basierte Gele das vielversprechendste injizierbare Material zu sein, wenn ästhetische Chirurgen eine sichere, einfache und effektive Vergrößerung des Penisumfangs anstreben. Daher hat der Erstautor die Verwendung dieser Gele über mehrere Jahre hinweg optimiert. Juvéderm Voluma wird derzeit wegen seiner Kombination aus Elastizität, Kohäsion und langer Haltbarkeit bevorzugt.29,30 Der Erstautor stellt seine perioperativen Überlegungen vor, die auf seiner Erfahrung mit über 100 Penisvergrößerungen bei Männern im Alter von 22 bis 68 Jahren beruhen.

Vor dem Eingriff werden die Patienten über den experimentellen Charakter des Verfahrens und darüber aufgeklärt, dass es keinen für die Penisvergrößerung zugelassenen Füllstoff gibt. Die Patienten sind oft besorgt über mögliche Schmerzen bei der Anästhesie vor dem Eingriff. Da die Injektion von Lokalanästhetika zu Blutergüssen am Penis führen kann, wird empfohlen, den Penis großzügig mit einer EMLA-Creme (Eutetic mixture of local anaesthetics) einzucremen, um eine vollständige Abdeckung zu gewährleisten. Der Penis wird für ca. 60 Minuten in Plastikfolie eingewickelt, um eine angemessene Betäubung zu ermöglichen; danach wird die EMLA-Creme entfernt.

Vor der Injektion des Fillers wird die Herbeiführung einer Samenerregung empfohlen. Dies wird durch eine seitliche Injektion von Prostaglandin E1 in den Schwellkörper erreicht (Abbildung 2). Die Injektion von Fillern in einen halb erigierten Penis verhindert die Bildung von Einbuchtungen, wenn der Penis in den schlaffen Zustand zurückkehrt. In den wenigen Minuten, die der Penis benötigt, um die Samenerregung zu erreichen, wird der umgebende Genitalbereich mit Chlorhexidinwäsche sterilisiert und ein Tuch auf die den Penis umgebende Genitalregion gelegt.

Abbildung 2.

Illustration der Schichten des Penis.

Abbildung 2.

Darstellung der Schichten des Penis.

Die Zugänge werden mit einer 21G-Nadel durch die Haut und die oberflächliche Faszie (Dartos) gelegt (Abbildung 2). Diese Zugänge können proximal, distal oder mittig seitlich in der „3-Uhr“- und „9-Uhr“-Position liegen. Falls erforderlich, um eine optimale, glatte 360-Grad-Bedeckung des Penis mit Filler zu ermöglichen, können weitere Zugänge weiter dorsal oder ventral gesetzt werden, um die oberflächlichen Venen zu vermeiden. Die Patienten scheinen an diesen Zugangsstellen keine Narben zu bilden. Im Gegensatz zur scharfen Nadel, mit der die Zugänge geschaffen werden, wird für die Einbringung des Fillers eine stumpfe Kanüle von 22G × 70 mm (0,72 mm Durchmesser) empfohlen. Die Verwendung einer stumpfen Kanüle gegenüber einer scharfen Nadel erhöht die Sicherheit des Verfahrens. Insbesondere ist es unwahrscheinlich, dass der Injektor in die tiefe (Buck’sche) Faszie eindringt und einen intravaskulären Verschluss der Dorsalarterie oder der tiefen Dorsalvene verursacht, die Korpora traumatisiert oder die Harnröhre verschließt. Die stumpfe Kanüle verursacht auch weniger Blutergüsse an den oberflächlichen Venen.

HA-basierte Gele werden optimal über die stumpfe Kanüle in die Ebene zwischen der oberflächlichen/Dartos- und der tiefen/Buck’s-Faszie injiziert (Abbildung 2). Bei einigen Patienten befinden sich in dieser Schicht naturgemäß mehr fibröse Septen, die einen gewissen Widerstand erzeugen können, wenn die stumpfe Kanüle in dieser Schicht auf und ab gleitet; dies wird von den Patienten jedoch im Allgemeinen sehr gut toleriert. Mit der stumpfen Kanüle werden in mehreren Durchgängen ca. 0,05 ml Aliquots/Mikrofäden von HA eingebracht, wobei das Gesamtvolumen je nach Länge des Penis des Patienten zwischen 10 und 20 ml liegt. Anschließend wird der Penis manuell massiert, um eventuelle Unregelmäßigkeiten zu glätten. Zum Abschluss des Eingriffs wird eine antibiotische Salbe auf die Zugangsstellen aufgetragen und ein Schlauchverband über den Penis gelegt, der mindestens 24 Stunden lang getragen werden sollte. Ein wichtiger Aspekt bei der Verwendung von Gelen auf HA-Basis ist, dass das Verfahren durch enzymatischen Abbau mittels Hyaluronidase reversibel ist. So können etwaige Unregelmäßigkeiten leicht korrigiert oder das gesamte Verfahren rückgängig gemacht werden.

Die Nachbehandlung umfasst Chlorhexidin-Waschungen zweimal täglich, Massagen nach Bedarf, um etwaige Unregelmäßigkeiten zu glätten, und Verzicht auf Geschlechtsverkehr/Masturbation für drei Tage (und minimale sexuelle Aktivität für zwei Wochen). Patienten, die innerhalb der ersten Woche zu diesen Aktivitäten zurückkehren, haben keine spürbaren Veränderungen des Fillers festgestellt. Einige Patienten sind besorgt, dass ihr Umfang nach einigen Tagen, wenn die Schwellung abklingt, tatsächlich abgenommen hat; diese Patienten müssen beruhigt werden. Nach 2 Wochen hat sich das HA in der Regel in das Penisgewebe integriert. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, wird eine Folgesitzung nach etwa 4 Wochen empfohlen, um weitere 5 ml HA zu injizieren und eine gleichmäßige Abdeckung zu gewährleisten. Bei einer Gesamtmenge von 15 bis 25 ml, die im Laufe von 2 Sitzungen injiziert wird, führt dies in der Regel zu einer Vergrößerung des Penisumfangs von etwa 2,5 cm im schlaffen und 1,3 cm im erigierten Zustand (Abbildung 3). Obwohl diese Menge an Füllstoff für die Patienten auf den ersten Blick kostspielig erscheinen mag, wurde ein ähnliches Volumen an HA-Gel (18 bis 22 ml) zuvor von Kwak et al24 verwendet, wobei die Vergrößerungseffekte bis zu 18 Monate nach der Injektion erhalten blieben. Die Langlebigkeit scheint also die Kosten aufzuwiegen. Die Ergebnisse des beschriebenen Protokolls halten im Allgemeinen mehr als 24 Monate an, und die Patienten werden ermutigt, nach dieser Zeitspanne für „Auffrischungsinjektionen“ zurückzukehren, um die gewünschten Ergebnisse aufrechtzuerhalten.

Abbildung 3.

(A) Foto vor der Injektion eines 47-jährigen Mannes, der über seinen „dünnen“ Penis besorgt war, der einen Umfang von 9,5 cm hatte. (B) Foto nach der Injektion, aufgenommen 1 Monat nach der Injektion von 15 ml eines Gels auf Hyaluronsäurebasis zur Vergrößerung des Penisumfangs, der jetzt 13,0 cm beträgt.

Abbildung 3.

(A) Foto vor der Injektion eines 47-jährigen Mannes, der über seinen „dünnen“ Penis besorgt war, der einen Umfang von 9,5 cm hatte. (B) Foto nach der Injektion, aufgenommen 1 Monat nach der Injektion von 15 ml eines Gels auf Hyaluronsäurebasis zur Vergrößerung des Penisumfangs, der jetzt 13,0 cm beträgt.

Komplikationen sind bei diesem Injektionsprotokoll selten. Zu den aufgetretenen Komplikationen gehören: übermäßige Ödeme und distale Ansammlungen von Füllstoff, die durch die Verabreichung von oralen Steroiden und Hyaluronidase korrigiert wurden, um die distalen Ansammlungen zu beseitigen; kleine Ansammlungen von Füllstoff in der Nähe von Beschneidungsnarben, die mit Hyaluronidase beseitigt wurden; und ein Mangel an Füllstoff in der Mitte des Schafts, der zu einer Änderung des Protokolls führte, um eine weniger feste Erektion hervorzurufen und eine zusätzliche Injektion nach 4 Wochen vorzunehmen. Eine umfassende Bewertung der Ergebnisse des beschriebenen Verfahrens, einschließlich der Patientenzufriedenheit und der Komplikationen, ist im Gange. Da bisher in der Literatur keine Daten über die psychologischen Ergebnisse von Penisvergrößerungen (z. B. Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl) vorliegen, zielen unsere laufenden Arbeiten darauf ab, diese wichtige Lücke in der Literatur zu schließen.

ZUSAMMENFASSUNG

Penisvergrößerungen werden zunehmend von Männern mit normalgroßem Penis nachgefragt, die sich Sorgen über ihre Penisgröße und/oder ihr Aussehen machen. Daher besteht ein großer Bedarf an der Entwicklung sicherer, wirksamer und minimalinvasiver Verfahren zur Unterstützung dieser Männer. Die Vergrößerung des Penisumfangs mit Hilfe von injizierbaren Füllstoffen erscheint in diesem Zusammenhang vielversprechend. Im Laufe der Jahre wurde eine Reihe von Füllstoffen verwendet, von denen keiner ohne Einschränkungen ist. Bislang scheinen Gele auf HA-Basis sicher und wirksam zu sein und haben, obwohl sie nicht dauerhaft sind, den zusätzlichen Vorteil, dass sie mit Hyaluronidase reversibel sind. Es mangelt jedoch noch an strengen wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Ergebnissen und Komplikationen dieser Verfahren. Wir ermutigen die Fachleute auf diesem Gebiet nachdrücklich, eine solche Ergebnisforschung durchzuführen, um das dringend benötigte Licht auf diese Verfahren zu werfen. Zukünftige Forschungen sollten sich auch auf die Untersuchung der Auswirkungen dieser Verfahren auf das sexuelle und psychologische Wohlbefinden der Männer konzentrieren, da dies offenbar die wichtigsten Motivationsfaktoren sind.

Disclosures

Die Autoren erklärten, dass es keine potenziellen Interessenkonflikte in Bezug auf die Forschung, die Autorenschaft und die Veröffentlichung dieses Artikels gibt.

Finanzierung

Die Autoren erhielten keine finanzielle Unterstützung für die Forschung, Autorenschaft und Veröffentlichung dieses Artikels.

Anerkennung

Jayson Oates und Gemma Sharp leisteten einen gleichberechtigten Beitrag. Daher sind sie Co-Erstautoren.

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