Die Herz- und Lungenspezialisten von Advocate sind Experten für die Diagnose und Behandlung von pulmonalen Herzkrankheiten (PHD) und der damit verbundenen pulmonalen Hypertonie. Unser Blut transportiert Sauerstoff zu den Zellen im Körper, die ihn benötigen. Wenn die Lungenfunktion eingeschränkt ist, gelangt weniger Sauerstoff ins Blut und das Herz arbeitet härter, als es sollte, was zu einer pulmonalen Herzerkrankung führen kann (gekennzeichnet durch eine eingeschränkte Herzfunktion und/oder eine Schädigung des Herzmuskels).

Was uns auszeichnet:

  • Spitzenärzte: Zu unserem multidisziplinären Team gehören einige der erfahrensten Elektrophysiologen, Kardiologen und Herzchirurgen in der Region
  • Innovative Instrumente: Modernste, minimalinvasive Diagnose- und Interventionstechnik
  • Kompetente Pflege: Engagierte Krankenschwestern und -pfleger mit fortgeschrittener kardiologischer Ausbildung
  • Umfassende Unterstützung: Fachkundige Betreuung vor, während und nach Ihrem Herzbesuch

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Diagnose

Diese häufigen Symptome können, müssen aber nicht auf eine pulmonale Herzerkrankung hindeuten, sind aber in der Regel bei PHD-Patienten vorhanden. Wenn Sie eines dieser Symptome verspüren, sollten Sie es sofort mit Ihrem Arzt besprechen. Sie können sich verschlimmern, wenn sie unbehandelt bleiben.

Symptome

  • Atemnot
  • Gefrieren
  • Veränderungen der Hautfarbe
  • Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum
  • Vergrößerung der Leber
  • Herzrasen/erhöhter Puls
  • Abnormale Herztöne

Tests

Nach der Erhebung einer vollständigen Krankengeschichte, kann Ihr Arzt einen oder mehrere der folgenden Tests durchführen:

Elektrokardiogramm (EKG oder EKG): Zeichnet die elektrische Aktivität des Herzens auf, zeigt abnormale Rhythmen und erkennt Herzmuskelschäden.

Belastungstest: Überwacht das Herz, während Sie auf einem Laufband laufen. Der Test hilft Ärzten festzustellen, ob Ihre Herzfrequenz auf körperliche Aktivität reagiert.

Bluttests: Zur Beurteilung, wie gut Ihre Lungen und Ihr Kreislaufsystem Sauerstoff aufnehmen und Kohlendioxid abgeben.

Behandlung

Bei Patienten mit pulmonaler Herzerkrankung ist es wichtig, die Grunderkrankung zu behandeln, die die Lungenfunktion beeinträchtigt (z. B. eine Lungenerkrankung oder eine Atemwegsinfektion). Sobald diese Behandlung beginnt, kann Ihr Arzt Nachuntersuchungen durchführen, um zu bestätigen, dass sich die PHD verbessert. Auch die pulmonale Rehabilitation nach einer Herz- oder Lungenoperation ist entscheidend für eine erfolgreiche Genesung; unsere Ärzte sind bereit, Ihnen dabei zu helfen.

Pulmonale Hypertonie: PHD-Patienten leiden in der Regel auch an Bluthochdruck. Erfahren Sie mehr.

Pulmonale Rehabilitation: Advocate kann helfen, die Herz- und Lungenfunktion nach einer Behandlung oder Operation wiederherzustellen. Erfahren Sie mehr.

Interventionelle Pulmonologie: Unsere Pulmologen behandeln eine Vielzahl von Atemwegserkrankungen, die durch blockierte Atemwege verursacht werden. Erfahren Sie mehr.

Über pulmonale Herzkrankheiten

Bei Patienten mit pulmonalen Herzkrankheiten (PHD) wird die rechte Herzkammer geschwächt oder versagt als Folge eines chronischen Atemproblems, wie z. B. einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Manchmal sind auch die linken Herzkammern betroffen, insbesondere bei Patienten mit einem bestehenden Linksherzproblem.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es zwei Arten von PHD gibt:

Typ I PHD: Der häufigere der beiden Typen. Während die rechte Seite des Herzens betroffen ist, beeinträchtigt die damit verbundene Atemwegserkrankung die täglichen Aktivitäten stärker

Typ II PHD: Weniger häufig, aber mit schwereren Auswirkungen auf die Herz- und Lungenfunktion

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