- Registrieren Sie Ihr Tier als Diensthund oder emotionales Hilfstier
- Schritt eins:
- Was ist der Unterschied zwischen einem Diensttier und einem emotionalen Hilfstier?
- Registrierung von Begleittieren
- Registrierung von Tieren zur emotionalen Unterstützung
- Brauche ich einen Diensthund?
- Qualifizierende Behinderungen
- Brauche ich ein emotionales Hilfstier?
Registrieren Sie Ihr Tier als Diensthund oder emotionales Hilfstier
Schritt eins: Bestimmen Sie, wofür Sie sich qualifizieren: Ein Diensthund oder ein emotionales Hilfstier (ESA). Wir helfen Ihnen dabei.
Zweiter Schritt: Wählen Sie das gewünschte Registrierungsset für Diensthunde oder ESAs: Wir haben ein Kit für jedes Budget.
In wenigen Tagen halten Sie unser Registrierungskit für Diensthunde oder ESAs in den Händen.
Wenn Sie bereits wissen, dass Sie die Voraussetzungen für einen Diensthund oder eine ESA erfüllen, klicken Sie auf eine der folgenden Schaltflächen, um Schritt eins zu überspringen und direkt zur ESA- oder Diensthundregistrierung überzugehen:
Schritt eins:
Was ist der Unterschied zwischen einem Diensttier und einem emotionalen Hilfstier?
Registrierung von Begleittieren
Ein Begleithund ist ein Hund, der individuell ausgebildet ist, um Arbeiten oder Aufgaben zugunsten einer Person mit einer Behinderung, einschließlich einer körperlichen, sensorischen, psychiatrischen, intellektuellen oder sonstigen geistigen Behinderung, auszuführen. Andere Tierarten, ob wild oder als Haustiere, trainiert oder untrainiert, gelten nicht als Diensthunde.
Registrierung von Tieren zur emotionalen Unterstützung
Ein Tier zur emotionalen Unterstützung (ESA) ist ein Haustier, das einer Person, die unter den Symptomen einer geistigen oder emotionalen Behinderung leidet, Gesellschaft leistet. ESAs gelten als „Behandlung“ für fast alle Haustiere.
Brauche ich einen Diensthund?
Um die Registrierung eines Diensthundes zu erhalten, müssen Sie und Ihr Hund nur zwei Kriterien erfüllen. Sie brauchen keine ärztliche Verschreibung oder andere Unterlagen, um sich zu qualifizieren oder zu registrieren:
Sie: Sie müssen entweder große Schwierigkeiten haben oder nicht in der Lage sein, mindestens eine wichtige Lebensaufgabe ohne Hilfe auszuführen. Beispiele dafür sind: Gleichgewichtsstörungen, Schwierigkeiten beim Gehen, Sehen oder Hören oder ein Zustand, der es erforderlich macht, dass Sie gewarnt werden, z. B. Krampfanfälle, Diabetes usw. Im Folgenden finden Sie eine Liste mit 20 verschiedenen Arten von Behinderungen, die Sie für die Anmeldung eines Diensthundes qualifizieren können.
Ihr Hund: Er muss so ausgebildet sein, dass er Sie bei einer wichtigen Lebensaufgabe unterstützen kann. Selbst wenn Ihr Hund „nur“ weiß, wie er Ihnen helfen kann, z. B. wenn er spürt, dass der Blutzuckerspiegel eines Diabetikers niedrig ist (eine gefährliche Situation), muss Ihr Hund darauf trainiert sein, Sie darauf hinzuweisen, dass Ihr Blutzuckerspiegel niedrig ist. Sie oder andere können Ihren Hund trainieren. Klicken Sie hier für eine Liste von Dingen, für die Ihr Diensthund ausgebildet werden könnte.
Wenn Sie glauben, dass Sie für die Registrierung eines Diensthundes qualifiziert sind, klicken Sie auf die Schaltfläche „Registrieren Sie Ihren Diensthund“.
Registrieren Sie Ihren Diensthund
Qualifizierende Behinderungen
Die Arten von Behinderungen, die Sie für einen Diensthund qualifizieren, haben viele Formen. Hier ist eine Liste von Behinderungen, bei denen ein Diensthund helfen kann:
- Asthma (oder andere Atemprobleme)
- Autismus
- Gleichgewichtsstörungen
- Blindheit (& Teilblindheit)
- Knochen- und Skeletterkrankungen (wie Osteoporose, Skoliose, usw.)
- Krebs
- Taubheit (& teilweise Taubheit)
- Diabetes
- Schwindel
- Epilepsie
- Hörschwierigkeiten
- Mobilitätsprobleme (einschließlich Lähmung)
- Multiple Sklerose (MS)
- Neurologische Probleme
- Lähmung
- Körperliche Schwäche
- Post-Traumatische Belastungsstörung (PTSD)
- Sensorische Probleme (Blindheit, Schwerhörigkeit, etc.)
- Sprachprobleme
- Anfälle
Brauche ich ein emotionales Hilfstier?
Wenn 1) Sie keine körperliche Behinderung haben, 2) Ihr Hund nicht ausgebildet ist oder 3) Sie gehofft haben, dass Ihre Katze oder ein anderes Haustier ein Diensthund sein könnte, sollten Sie eine ESA-Registrierung in Betracht ziehen. Hier ist, wie Sie sich qualifizieren können:
Sie: Sie müssen eine emotionale/geistige Herausforderung haben, wie z. B. Angstzustände, Depressionen, hoher Stress, um nur einige zu nennen. Außerdem müssen Sie eine ärztliche Verordnung von einem Therapeuten oder Arzt vorlegen. Sie gehen nicht zu einem zugelassenen Psychotherapeuten? Unser Netzwerk von zugelassenen Fachleuten für psychische Gesundheit kann Ihnen einen ESA-Brief ausstellen. Klicken Sie hier, um eine umfassendere Liste der Behinderungen zu erhalten, die für eine ESA-Registrierung in Frage kommen.
Ihr Haustier: Nahezu jedes Haustier ist für eine ESA-Registrierung geeignet, einschließlich Hunde, Katzen, Vögel, Mäuse, Kaninchen, Schlangen, Frettchen, Schweine und viele andere. Das Wichtigste ist, dass Ihr Haustier NICHT darauf trainiert sein muss, eine Aufgabe zu erfüllen. Denn allein die Anwesenheit Ihres Haustiers hilft Ihnen bei Ihrer emotionalen/geistigen Behinderung. Klicken Sie hier, um eine Liste der häufigsten ESA-Arten zu erhalten.
Wenn Sie glauben, dass Sie für eine ESA-Registrierung in Frage kommen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Registrieren Sie Ihr emotionales Hilfstier“.
Registrieren Sie Ihr emotionales Hilfstier