Geburtenkontrolle: Geräte oder Medikamente, die zur Verhütung einer Schwangerschaft eingesetzt werden.
Geburtskontrollimplantat: Ein kleines, einzelnes Stäbchen, das unter die Haut im Oberarm eingesetzt wird. Das Implantat setzt ein Hormon frei, das eine Schwangerschaft verhindert.
Blase: Ein hohles, muskulöses Organ, in dem der Urin gespeichert wird.
Komplikationen: Krankheiten oder Zustände, die als Folge einer anderen Krankheit oder eines anderen Zustands auftreten. Ein Beispiel ist eine Lungenentzündung, die als Folge einer Grippe auftritt. Eine Komplikation kann auch als Folge eines Zustands auftreten, z. B. einer Schwangerschaft. Ein Beispiel für eine Schwangerschaftskomplikation sind vorzeitige Wehen.
Ektopische Schwangerschaft: Eine Schwangerschaft an einem anderen Ort als der Gebärmutter, normalerweise in einem der Eileiter.
Ei: Die weibliche Geschlechtszelle, die in den Eierstöcken gebildet und aus ihnen freigesetzt wird. Auch Eizelle genannt.
Eileiter: Röhren, durch die eine Eizelle vom Eierstock zur Gebärmutter wandert.
Allgemeinanästhesie: Die Verwendung von Medikamenten, die einen schlafähnlichen Zustand erzeugen, um Schmerzen während einer Operation zu verhindern.
Humanes Immundefizienz-Virus (HIV): Ein Virus, das bestimmte Zellen des körpereigenen Immunsystems angreift. Unbehandelt kann HIV zum erworbenen Immunschwächesyndrom (AIDS) führen.
Intrauterinpessar (IUP): Ein kleines Gerät, das in die Gebärmutter eingesetzt wird und dort verbleibt, um eine Schwangerschaft zu verhindern.
Laparoskopie: Ein chirurgisches Verfahren, bei dem ein dünnes, beleuchtetes Teleskop, das sogenannte Laparoskop, durch einen kleinen Einschnitt (Schnitt) in den Bauch eingeführt wird. Das Laparoskop wird zur Betrachtung der Beckenorgane verwendet. Mit anderen Instrumenten können Operationen durchgeführt werden.
Minilaparotomie: Ein kleiner Bauchschnitt, der für eine Operation verwendet wird, bei der die Eileiter als eine Form der dauerhaften Geburtenkontrolle verschlossen werden.
Obesität: Ein Zustand, der durch übermäßiges Körperfett gekennzeichnet ist.
Sexuell übertragbare Infektionen (STIs): Infektionen, die durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Zu den Infektionen gehören Chlamydien, Tripper, humane Papillomviren (HPV), Herpes, Syphilis und das humane Immundefizienzvirus (HIV, die Ursache des erworbenen Immundefizienzsyndroms).
Sperma: Eine in den männlichen Hoden gebildete Zelle, die eine weibliche Eizelle befruchten kann.
Tubale Sterilisation: Eine Methode der Sterilisation bei Frauen. Die Eileiter werden abgebunden, bandagiert, abgeklemmt oder mit elektrischem Strom verschlossen. Die Eileiter können auch entfernt werden.