Hinweise:

Die sechs Waldtypen sind: 1. Äquatorialer feuchter immergrüner Wald oder Regenwald 2. Tropischer Laubwald 3. Mediterrane Wälder 4. Temperierte Laub- und Mischwälder 5. Warmgemäßigte Laubwälder 6. Nadelbaumwald.

Waldtyp # 1. Äquatorialer feuchter immergrüner Wald oder Regenwald:

Standort:

Dieser immergrüne Laubwald ist die natürliche Vegetation der niederen Breiten und der Zone mit hohen Niederschlägen. Diese Vegetation kommt im Allgemeinen zwischen 10° nördlich und südlich des Äquators vor, wo die jährlichen Niederschläge sehr hoch und gleichmäßig über das Jahr verteilt sind. Die Gesamtausdehnung des tropischen Regenwaldes betrug 1990 714 Millionen Hektar, was der Hälfte der weltweiten Waldfläche entspricht.

Räumlich verteilt sich dieser Wald auf drei verschiedene Regionen:

(a) Südamerikanisches Amazonasbecken:

Diese Region ist begrenzt zwischen dem Amazonas im Osten bis zu den Ausläufern der Anden im Westen und dem Orinoco-Flussbecken im Norden bis zum Mardira-Fluss im Süden.

HINWEISE:

(b) Äquatorialafrika:

Vorwiegend in Äquatorialafrika einschließlich Zaire und Kongo vorkommend.

(c) Asien:

Einige Teile von Westindien und Sri Lanka.

Hinweise:

(d) Südostasien:

Gefunden in Indonesien, Malaysia und den Philippinen usw.

Klimatische Eigenschaften:

(i) Niederschlag:

Hinweise:

Konvektionale Regenfälle treten fast täglich auf. Die mittlere jährliche Niederschlagsmenge beträgt mehr als 200 cm. Eine ausgeprägte Trockenzeit ist das ganze Jahr über nicht erkennbar.

(ii) Temperatur:

Die durchschnittliche Tages- und Jahrestemperatur ist sehr hoch und liegt bei 30°C. Die Schwankungsbreite der Temperatur ist sehr gering.

(iii) Relative Luftfeuchtigkeit:

Hinweise:

Sehr hoch während des ganzen Jahres, schwankt zwischen 80-90%.

Charakteristika der Vegetation:

Die Bäume sind immergrüne Laubhölzer. Die Selva von Äquatorialamerika ist so dicht, dass das Licht sie nicht durchdringen kann.

Die wichtigsten charakteristischen Merkmale sind:

Hinweise:

(i) Verschiedene Pflanzenarten wachsen zusammen.

(ii) Bäume sind himmelhoch und Epiphyten sind häufig.

(iii) In die unteren Schichten voller Unterholz kann kein Licht eindringen.

(iv) Durch das Vorhandensein von Bäumen unterschiedlicher Höhe entstehen auch mehrere Baumkronen.

Hinweise:

(v) Das Laub hat eine ledrige Textur.

(vi) Parasiten, Saprophyten, Schlingpflanzen wachsen üppig.

Hauptbaumarten:

Im tropischen Regenwald gibt es eine Reihe wertvoller Bäume. Wichtige unter ihnen sind: Mahagoni, Eisenholz, Teak, Ebenholz, Kautschuk, Palme, Deodar, Paranuss, Bambus und Schilfrohr usw.

Gewerbliche Nutzung:

Der äquatoriale Regenwald ist reich an wertvollen Bäumen und anderen Waldressourcen.

VERWENDUNGEN:

Die Verwendungen der Waldressourcen in verschiedenen wirtschaftlichen Aktivitäten sind:

A. Teak und Mahagoni werden häufig in der Möbelindustrie verwendet.

B. Das im Wald gesammelte Holz wird als Brennstoff verwendet.

C. (a) Die Paranuss ist reich an Eiweiß.

(b) Die Tagua-Nuss wird zur Knopfherstellung verwendet.

(c) Barasu ist ein wichtiger Rohstoff zur Herstellung von Seife und Margarin.

Hinweise:

(d) Der milchige Saft des Zopota-Baumes ist Kichererbsen, die zu Kaugummi verarbeitet werden.

(e) Von Gummibäumen kann Wildkautschuk gesammelt werden.

(f) Balata, das in diesem Wald gesammelt wird, wird für die Herstellung von Kabeln und anderen industriellen Zwecken verwendet.

(g) Babassu-Palmennuss wird in der Farbenindustrie verwendet.

(h) Cohune-Nüsse zur Parfümherstellung,

(i) Toquilla-Palme zur Hutherstellung.

Hinweise:

(j) Chinin, Kampfer, Tannin sind weitere wichtige Rohstoffe für die Arzneimittelindustrie.

Waldtyp Nr. 2. Tropischer Laubwald:

Standort:

In tropischen Monsunregionen mit saisonalen Niederschlägen und einer ausgeprägten Trockenzeit sind diese laubabwerfenden und halbimmergrünen Wälder vorherrschend. Anders als in der Äquatorialregion ist hier die Variation der Bäume in den verschiedenen Regionen viel größer.

Diese Art der Vegetation kommt vor in:

(a) Indien, Myanmar (Burma), Indonesien, Thailand, Laos, Kambodscha, Südchina, Philippinen usw.

(b) Nordaustralien.

HINWEISE:

(c) Randgebiete des tropischen Regenwaldes in Afrika.

(d) Zentrales Südamerika.

Klimatische Merkmale:

(a) Temperatur:

Die durchschnittliche Temperatur im Jahr ist höher und liegt zwischen 25°- 32°C. Die niedrigste Temperatur im Winter liegt bei 10°C. Die Bäume werfen im Winter ihre Blätter ab.

(b) Niederschlag:

HINWEISE:

Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge ist sehr hoch und liegt zwischen 100-250 cm. Der größte Teil davon fällt in der Regenzeit. Diese Niederschläge begünstigen ein üppiges Wachstum der Bäume.

(c) Relative Luftfeuchtigkeit:

Die relative Luftfeuchtigkeit liegt während der Regenzeit zwischen 80 und 90 %. Im Winter sinkt sie etwas ab.

Charakteristika der Vegetation:

(i) Die meisten Bäume sind Laubbäume und bieten eine Vielfalt an Laubholz.

(ii) Die Bäume sind so schwer, dass sie in den meisten Fällen nicht im Wasser schwimmen.

(iii) Je nach Höhe der Bäume sind im Wald mehrere Schichten zu erkennen. Bäume mit einer Höhe von 50 m bis 10 m sind häufig.

(iv) Eine große Vielfalt an Kletterpflanzen, Schlingpflanzen, Parasiten, Epiphyten und Saprophyten ist häufig.

(v) Keine Dominanz einer einzelnen Art, da die Bäume untereinander vermischt sind.

(vi) Dichter Unterwuchs aus Sträuchern, Büschen und Bambus ist häufig.

(vii) Sumpfige, sumpfige Gebiete weisen Mangrovenwälder auf, z. B. Sundarban in Westbengalen.

Hauptbaumarten:

Zu den wertvollen Bäumen gehören: Mahagoni, Ebenholz, Eisenholz, Teak, Grünkern, Rundholz, Sal, Gamur, Sissu, Acacia catechu, Palash, Haldu, Chapeas, Margose (Neem) usw.

Wirtschaftliche Bedeutung:

Im Vergleich zum Äquatorialwald ist die wirtschaftliche Bedeutung des Monsunwaldes weitaus größer:

(i) Vorhandensein von wertvollen Arten wie Sal, Teak, Mahagoni usw.

(ii) Dieser Wald ist besser zugänglich als der Äquatorialwald.

(iii) Verbessertes Kommunikationsnetz.

(iv) Guter Markt und Kapitalzufluss.

Waldtyp Nr. 3. Mediterrane Wälder:

Standort:

Vorwiegend im mediterranen Klima innerhalb von 35°-45° nördlich und südlich des Äquators zu finden.

Es handelt sich um eine besondere klimatisch-florale Entwicklung, die in mehreren Gebieten vorkommt:

(a) Angrenzende Regionen der Mittelmeerküste, die sich in Ost-West-Richtung über 2.500 km erstrecken und Länder wie Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Albanien, Griechenland, Türkei usw. umfassen.

(b) Kalifornien in den U.S.A. von Nordamerika.

(c) Zentralchile in S. Amerika.

(d) S-E und südliche Teile von Australien.

(e) Kapregion Südafrikas.

Dieser Vegetationstyp bedeckt eine Fläche von fast 80 Millionen Hektar Land.

Klimatische Merkmale:

(a) Temperatur:

Die durchschnittliche Jahrestemperatur schwankt zwischen 18° – 25°C. In den Wintern herrschen gemäßigte Temperaturen, während die Sommermonate heiß bleiben.

(b) Niederschlag:

Die besonderen klimatischen Eigenschaften des Mittelmeerklimas zeigen sich in den Niederschlägen im Winter. Die Region erhält einen Großteil ihrer Niederschläge im Winter, die Sommermonate bleiben trocken und regenlos. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge schwankt zwischen 50-100 cm.

(c) Luftfeuchtigkeit:

Dies ist die einzige Region der Erde, in der die Wintermonate feucht und die Sommermonate trocken sind.

Charakteristika der Vegetation:

Niederschläge im Winter und trockene Sommer unterscheiden die mediterrane Vegetation von allen anderen Vegetationstypen. Ein üppig grüner Winter und ein blassbrauner Sommer sind typisch. Allerdings ist ein Großteil der ursprünglichen Vegetation durch rücksichtslose Eingriffe des Menschen längst zerstört worden.

Die heutige Vegetation lässt sich in drei große Gruppen einteilen:

(a) Mediterrane immergrüne Vegetation = Eiche, Kork, Eukalyptus, Redwood usw.

(b) Immergrüner Nadelwald = Kiefer einschließlich Aleppo-Kiefer und Zirbelkiefer, Tanne, Zypresse usw.

(c) Mediterranes Gebüsch und Buschwerk = Lorbeer, Myrte, Lavendel, Rose usw.. Er wird in Frankreich Maquis, in Italien Machia, in Kalifornien (U.S.A.) Chapparel und in Australien Mallea-scrub genannt.

Um sich vor der Trockenheit des Sommers zu schützen, hat die Vegetation dieses Gebietes verschiedene Vorrichtungen angenommen.

Wichtige unter ihnen sind:

1. Die Bäume sind mit Haaren bedeckt, z.B. die Olivenbäume.

2. Die Blätter sind sehr dick und hautartig, z.B. Bolenbäume.

3. Einige Bäume können Wachsschichten in den Blättern annehmen.

4. Die Rinden sind sehr dick, z. B. bei Kork und Eiche.

5. Die Wurzeln sind sehr lang, z. B. bei Weintrauben.

Neben diesen Merkmalen gibt es Bäume, die sich deutlich von anderen unterscheiden, wie z.B. der Lavendel, die Heckenrose usw.

Wirtschaftliche Bedeutung:

1. Große Bäume sind selten. Bäume sind isoliert. Daher ist die Holzwirtschaft begrenzt.

2. Die Rinden von Kork und Eiche werden zur Herstellung von Flaschenverschlüssen verwendet.

3. Lavendel- und Rosenbäume produzieren Parfüm.

4. Olivenöl wird aus Olivenbäumen gewonnen.

5. Wein wird aus Weintrauben gewonnen.

Waldtyp # 4. Gemäßigte Laub- und Mischwälder mit breitem Laub:

Standort:

Im Osten der Kontinente, in der warm-gemäßigten Region, befindet sich dieser Wald in:

(i) Südchina.

(ii) Südjapan.

(iii) Süd-Afrika.

(iv) Süd-Ost Australien.

(v) Süd-Brasilien.

Klimatische Merkmale:

1. Niederschläge das ganze Jahr über, jährliche Mindesttemperatur über 10°C.

2. aufgrund der starken Niederschläge, die gleichmäßig über das Jahr verteilt sind, sind die Bäume immergrün, breitblättrig und hartholzartig.

Hauptbaumarten:

1. Koebrack in Süd-Ost-Brasilien.

2. Deodar.

3. Eukalyptus.

Waldtyp # 5. Warmgemäßigter Laubwald:

Standort:

In warm-gemäßigten Regionen, in denen die Temperatur mindestens 6 Monate im Jahr über 6 °C liegt. Dieser Wald entwickelte sich in Zentral- und Nordwestchina, Korea, Japan, Neuseeland und Tasmanien.

Charakteristika:

1. Die Bäume werfen ihre Blätter im Frühjahr ab.

2. Keine Schicht in den Blättern.

Hauptarten:

Ulme, Strand, Ahorn, Walnuss usw.

Verwendungen:

1. Da die gleiche Baumart in verschiedenen Regionen vorkommt, ist die Holzsammlung einfacher.

2. auch der Transport des Holzes ist einfacher.

3 Da es sehr wenig Unterholz gibt, ist das Sammeln von Waldprodukten viel einfacher.

Waldtyp Nr. 6. Nadelbaumwald:

Standort:

In der Hemisphäre zwischen 50° und 70° Breite erstreckt sich dieser Wald über Europa, Asien und Nordamerika in der nördlichen Hemisphäre und Chile, Argentinien und Neuseeland in der südlichen Hemisphäre. In der Schweiz, Schweden, Norwegen und Finnland in Europa; Nordjapan, Nordchina in Asien; C.I.S. in Eurasien und Kanada. In Nordamerika ist dieser Nadelwald als Taiga bekannt.

35 % der gesamten globalen Waldfläche von 1.200 Millionen Hektar gehören zu den Nadelwäldern.

Klimatische Eigenschaften:

Die Wintertemperaturen bleiben sehr niedrig. Manchmal sinkt sie unter -10°C. Der Winter ist sehr schneereich, der Sommer sehr schneearm.

Die jährliche Niederschlagsmenge schwankt zwischen 30-50 cm. Die 5°C-Isotherme begrenzt die Nordgrenze, während die 10°C-Isotherme die Südgrenze im Sommer abgrenzt.

Die wichtigsten klimatischen Eigenschaften sind:

(i) Längerer Winter.

(ii) Milder kurzer Sommer.

(iii) Spärliche Niederschläge.

Hauptarten:

Die wichtigsten Baumarten in Nadelwäldern sind:

(i) Kiefer

(ii) Tanne

(iii) Birke

(iv) Fichte

(v) Weide

(vi) Lärche

(vii) Espe

(viii) Erle

(ix) Douglasie.

Kiefern und Tannen gibt es in verschiedenen Arten – Weißkiefer, Rotkiefer, Schottische Kiefer, Douglasie, Bolson usw.

Merkmale der Bäume:

1. Die meisten Nadelwälder oder Taiga- oder Borealwälder sind immergrün (außer Birke). Der Wald kommt dort vor, wo die Mindesttemperatur über 6°C liegt.

2. Die einzelnen Bäume sind zapfenförmig, da dies die Ansammlung von Schnee auf den Bäumen verhindert.

3. Die Blätter sind ledrig und kegelförmig. So kann die Transpiration im Sommer reduziert werden.

4. Charakteristisch ist, dass die meisten Nadelbäume hoch sind und wenig Äste haben.

5. Die meisten Bäume sind von weicher Holzart. Dieses ist sehr nützlich für die Herstellung von Zellstoff, Papier, Zeitungspapier, Kunstseide, Sperrholz usw.

6. Da die Bäume nicht sehr dicht und immergrün sind, erzeugen sie keinen guten Schatten.

7. Dieselben Baumarten kommen in verschiedenen Regionen vor.

Geografische Verteilung der Nadelwälder auf der Nordhalbkugel:

In der nördlichen Hemisphäre kann dieser Wald in 5 Unterregionen unterteilt werden:

(i) Westlicher Teil des nördlichen Amerikas:

Im Norden der USA, in Kalifornien, Washington und im Südwesten von Oregon sowie in British Columbia in Kanada haben sich dichte und große Wälder entwickelt. Die wichtigsten Bäume in dieser Region sind Douglasie, Tanne, Fichte und Redwood.

(ii) South U.S.A.:

Trotz des warmen und feuchten Klimas von Virginia bis Texas findet man hier Nadelbäume wie Kiefer und Ses-Pine.

(iii) Zentrale und östliche Region Nordamerikas:

Aufgrund des trockenen und intensiven kontinentalen Klimas sowie der flachen Böden ist in und um die Regionen der Großen Seen und der Appalachen eine ausgedehnte Entwicklung von Taigawäldern zu beobachten. Die wichtigsten Baumarten sind hier Fichte, Weißkiefer, Jackpine, Hemlock, Bolson usw.

(iv) Europa:

Europäische Wälder gibt es vor allem in Norwegen, Schweden, Finnland und Nordrussland. Diese Wälder sind schon sehr lange bewirtschaftet, so dass der Spielraum für Produktionssteigerungen begrenzt sein dürfte.

(v) Asiatischer Raum:

Diese Unterregion der Nadelwälder erstreckt sich vom Ural bis nach Sibirien. Auch in Nordjapan, der Mandschurei, Nordchina und im Himalaya-Gebirge zu finden.

Wirtschaftliche Bedeutung der Nadelwälder:

Die Holzwirtschaft hat sich in dieser Region bemerkenswert entwickelt. Nahezu 80 % der kommerziellen Holzproduktion wird in dieser Region gewonnen.

Die hauptsächliche wirtschaftliche Nutzung der Nadelwälder lässt sich in mehrere Branchen unterteilen:

(i) Streichholzschachtelindustrie:

Diese Industrie hat sich nur in Nadelwäldern entwickelt, in denen Nadelholz verfügbar ist. Schweden, Dänemark, Norwegen, Kanada sind die Vorreiter in der Streichholzschachtelindustrie.

(ii) Papierindustrie:

Wirtschaftlich ist dies der größte Industriezweig, der in Nadelwäldern entwickelt wurde. Nadelholz ist günstig für die Aufbereitung des Hauptrohstoffs, d.h. des Zellstoffs, für die Papierherstellung. Fast 93% des Zellstoffs wird aus Nadelweichholz hergestellt.

(iii) Rayon & Synthetische Textilindustrie:

Synthetische Textilien und Zellwolle benötigen Zellulose. Zellulose wird aus Nadelbäumen gewonnen.

(iv) Andere Industrien:

Abhängig von den verschiedenen Rohstoffen, die aus den Nadelwäldern gewonnen werden, hat sich in dieser Region eine Vielzahl von anderen Industrien entwickelt. Zu den wichtigsten gehören Pappe, verschiedene Kisten, Boots- und Schiffsmaterial und verschiedene chemische Produkte.

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