Wenn Sie also daran interessiert sind, eine Gottesanbeterin als Haustier zu halten, sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich über die beliebtesten Gottesanbeterinnen und die besonderen Merkmale dieser Arten sprechen. Ich habe eine große Leidenschaft für wirbellose Tiere aller Art, und Gottesanbeterinnen haben einen besonderen Platz in meinem Herzen. Wenn ich einen Bungalow für Wirbellose haben könnte, in dem es von jeder Art eine gibt, würde ich das auf jeden Fall tun.

Die Haltung einer Gottesanbeterin ist ein aufregendes und unkonventionelles Hobby. Sie wird mit Sicherheit in jeder Gesellschaft die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Gottesanbeterinnen sind zwar keine Haustiere, die jeder haben möchte, aber sie sind großartige Gefährten für Menschen, die sie faszinierend finden. Sie sind intelligente Raubtiere mit vielen faszinierenden Eigenschaften.

Die Gottesanbeterin ist ein einzigartiges Insekt, von dem es fast 2400 verschiedene Arten gibt. Sie werden als Haustiere gehalten und von den Menschen wegen ihrer Schönheit und ihres ungewöhnlichen Aussehens geliebt.

Abhängig von der Art kann die Haltung von Gottesanbeterinnen sehr anspruchsvoll sein, man kann sie nicht einfach in ein Becken setzen und sie völlig vergessen. Allerdings gelten sie auch als pflegeleichte Haustiere und benötigen nicht viel Pflege… wenn man erst einmal die ideale Einrichtung für sie geschaffen hat.

Warum sie als „Gottesanbeterin“ bezeichnet werden.

Sie werden als Gottesanbeterin bezeichnet wegen der frommen Haltung, die sie an den Tag legen, indem sie ihre Vorderbeine wie zum Gebet gefaltet halten. Wenn sie auf die Beute warten, winkeln sie die Beine an und ballen sie zusammen, wie man es beim Beten tut.

Anatomie

Die Gottesanbeterinnen haben einen dreieckigen Kopf, einen langen Hals und einen ausgestreckten Brustkorb. Sie sind im Allgemeinen grün und braun gefärbte Raubtiere mit zwei großen, wulstigen Facettenaugen. Im Gegensatz zu den beiden Facettenaugen befinden sich zwischen ihnen drei einfache Augen.

Die Größe und Farbe kann jedoch je nach Art variieren. Sie können ihren Kopf um 180 Grad drehen, um ihre Umgebung zu betrachten und ihre Beute zu finden. Der Hinterleib ist lang und länglich und mit Flügeln bedeckt.

Einzigartige Fakten über Gottesanbeterinnen

Es gibt eine Menge erstaunlicher Fakten über diese fromm aussehenden Insekten, die deine Neugierde auf sie steigern werden. Diese Eigenschaften werden dir auch helfen zu verstehen, wie du sie behandeln solltest, um sie gesund und sicher zu halten oder was du von ihnen erwarten kannst.

  • Dieses Raubtier zeigt sexuellen Kannibalismus, d.h.; die weibliche Gottesanbeterin köpft ihren Partner oft während oder kurz nach der Paarung.
  • Die Gottesanbeterin hat schnelle Reflexe, und sie kann ihre Beute sehr geschickt im Handumdrehen fangen.
  • Die Gottesanbeterin hat die Fähigkeit, sich je nach Umgebung zu tarnen.
  • Die Gottesanbeterin hat ein hervorragendes Sehvermögen. Sie hat zwei wulstige Facettenaugen, die eine einzigartige 3D-Sicht ermöglichen, und drei einfache Augen dazwischen.
  • Die Gottesanbeterin hat nur ein Ohr unter dem Bauch.
  • Die Gottesanbeterin häutet sich 9 – 14 Mal (im Allgemeinen, es hängt von der Art ab), wenn sie erwachsen ist. Dieser Prozess wird Häutung genannt.
  • Nur männliche Gottesanbeterinnen können fliegen, während die weiblichen es nicht können.
  • Sie sind tagaktive Insekten und jagen bei Tageslicht.
  • Mantiden produzieren Eierschalen, die Ootheken genannt werden, die ihre Eier vor Kälte schützen.
  • Baby Gottesanbeterinnen können ihre Geschwister fressen.

Wie man Gottesanbeterinnen hält

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man eine dieser mythischen Kreaturen bekommen kann. Du kannst die Gottesanbeterin selbst fangen oder in einer Online-Zoohandlung nach einer geeigneten Art suchen.

Die Haltung von Gottesanbeterinnen als Haustier ist relativ einfach und günstig. Eigentlich gehören sie zu den am einfachsten zu pflegenden wirbellosen Tieren und brauchen nicht viel von deiner Zeit, aber du solltest zuerst den Leitfaden zur Haustierpflege lesen, um zu verstehen, welche Art was braucht!

In den meisten Fällen brauchst du jedoch nicht viel Ausrüstung, um Gottesanbeterinnen als Haustiere zu halten. Man muss nur ein geeignetes Terrarium (Glas- oder Plastikgefäß) für seine Gottesanbeterin finden und dafür sorgen, dass es genügend Wasser (Feuchtigkeit), Substrat und Versteckmöglichkeiten hat. Zum Glück finden sie das kleine, belüftete Terrarium perfekt zum Leben.

Darüber hinaus solltest du dich um ihr Futter kümmern. Füttern Sie sie nicht jeden Tag, wie es viele Menschen tun, das ist nicht gut für ihre Gesundheit. Es reicht, wenn du deine Gottesanbeterin zwei Mal pro Woche mit einer Grille oder Schabe fütterst. Nur junge Gottesanbeterinnen müssen möglicherweise öfter fressen, da sie noch im Wachstum sind.

Arten von Gottesanbeterinnen

Es gibt Tausende von Arten der Gottesanbeterinnen, die in feuchten und tropischen Regionen leben. Jede Art von ihnen besitzt mehrere unterschiedliche Merkmale – Form, Größe, Farbe, Lebensraum und Eigenschaften. Es gibt jedoch nur einige wenige Arten, die als Haustiere gehalten werden können. Einige dieser Arten sind unten aufgelistet, zusammen mit einem kurzen Leitfaden für die Haustierpflege, um sie besser zu verstehen.

Orchideenmantis

von Igor Siwanowicz

Erscheinungsbild:

Orchideenmantis, auf Lateinisch Hymenopus coronatus genannt, ist eine atemberaubende Kreatur mit rosafarbener und weißer Farbe, die einzigartige Lappen auf ihren Beinen aufweist. Sie ähnelt weitgehend dem Muster einer Blume, weshalb sie auch als Orchideenmantis bekannt ist.

Sie wird wegen ihrer auffälligen Farbe sehr geliebt und als Haustier gehalten. Diese Gottesanbeterinnen können auch ihre Farbe ändern, je nach der Umgebung, in der sie leben. Das Weibchen ist etwa 6 bis 7 cm lang, während das Männchen nur 2,5 bis 5 cm lang ist. Sie sehen auch sehr unterschiedlich aus. Das Männchen hat weiße Flügel und einen rosafarbenen Körper, während das Weibchen in der Farbe variieren kann. Außerdem hat das Männchen einen braunen Fleck auf dem Rücken, während das Weibchen einen grünen Fleck hat.

Lebensraum:

Die Orchideenmantis ist in Südostasien, Malaysia, Indonesien, Indien, Thailand, China und Hawaii zwischen den weißen und rosafarbenen Blüten zu finden, wo sie sich erstaunlich gut tarnt. Zum Leben braucht sie eine Luftfeuchtigkeit von 60 bis 80 %, und die geeignete Temperatur liegt bei etwa 25 bis 35 °C (77 bis 95 F). Hohe Luftfeuchtigkeit ohne ausreichende Belüftung führt zum Tod der Tiere.

Die Orchideenmantis ist in der Tat ein Juwel aus dem Reich der Gottesanbeterinnen. Leider benötigen sie etwas mehr Pflege und Aufmerksamkeit als die meisten anderen Arten.

Verhalten:

Das Weibchen ist ein ruhiger Jäger, während das Männchen unruhig ist und leicht gestört wird. Sie fressen hauptsächlich fliegende Insekten wie Fliegen, Schmetterlinge und Motten usw.

Pflegeaufwand: mittel/schwer.

Dornige Gottesanbeterin

Erscheinungsbild

Der wissenschaftliche Name dieser schönen und exotischen Gottesanbeterin ist Pseudocreobotra wahlbergii. Sie sind weiß und orange und haben grüne Streifen auf dem ganzen Körper. Die erwachsenen Tiere haben einen grünen Fleck auf den Flügeln, der wie ein Auge aussieht. Diese Gottesanbeterin hat violette Augen. Manchmal kann die Augenfarbe von lila bis dunkelviolett variieren, was faszinierend aussieht. Sie sind 10 bis 12 cm lang (4 bis 5 Zoll). Und die Männchen und Weibchen sehen meistens gleich aus, aber die Weibchen sind größer als die Männchen.

Lebensraum:

Die Stachelige Gottesanbeterin kommt häufig in Afrika vor.
Sie braucht eine relativ hohe Temperatur (25 – 30 C oder 77 – 86 F) und Luftfeuchtigkeit in ihrem Gehege.

Verhalten:

Sie ist eine kleine Art und frisst kleine Insekten. Sie können mit Fliegen und Motten gefüttert werden. Bei der Jagd sind sie ruhig und fangen die Beute geschickt ein; manchmal werden sie jedoch unruhig und öffnen ihre Flügel, wenn sie gestört werden. Das Weibchen ist recht aggressiv, daher sollte es nicht in die Nähe des Männchens gebracht werden, wenn es hungrig ist.

Pflegestufe: mittel.

Afrikanische Gottesanbeterin

Erscheinungsbild

Die Afrikanische Gottesanbeterin (Sphodromantis lineola) kommt oft in grüner Farbe vor, es gibt aber auch braun gefärbte Tiere. Die braun gefärbten Afrikanischen Gottesanbeterinnen haben faszinierende violette Augen. Sie können leicht in Gefangenschaft gehalten werden, und die meisten Menschen halten diese Art von Gottesanbeterinnen. Sie sind eine der größten Gottesanbeterinnen, und die Weibchen sind etwa 7 bis 8 cm lang, die Männchen 6 bis 7 cm. Die Männchen sind dünn und haben lange Flügel, während die Weibchen kürzere Flügel mit einem gelben Fleck haben.

Lebensraum

Sie sind normalerweise in Afrika zu finden. Man sollte eine Luftfeuchtigkeit von 50% bis 60% und eine Temperatur von 25 Grad Celsius aufrechterhalten, damit es ihnen gut geht.

Verhalten

Afrikanische Gottesanbeterinnen werden häufig gehalten, weil sie pflegeleicht sind. Sie sind aktive Jäger, vor allem die Weibchen, die auch große Beute wie Heuschrecken bewältigen können. Sie sind Kannibalen, und die Weibchen sind sehr aggressiv gegenüber den Männchen. Die Weibchen sind größer und schwerer als die Männchen, und die Paarung nimmt viel Zeit in Anspruch.

Pflegestufe: leicht.

Geisterschrecke

Erscheinungsbild:

Die Geisterschrecke (Phyllocrania paradoxa) sieht aus wie ein verwelktes Blatt, wodurch sie sich leicht zwischen herabgefallenem Herbstlaub im Wald tarnen kann. Die Farbe ihrer Haut wird in der Regel durch die Umgebung bestimmt, in der sie lebt, und sie kann jeden Braunton haben, aber die häufigste Farbe ist dunkelbraun.

Sie ist eine relativ kleine Art und kann nur bis zu 5 cm lang werden.

Es gibt einen starken sexuellen Dimorphismus bei der Gottesanbeterin. Alle Männchen sind deutlich dünner und haben längere Flügel, während die Weibchen größer sind und kürzere Flügel haben.

Lebensraum:

Phyllocrania paradox ist eine Art, die auf dem afrikanischen Kontinent und in Madagaskar vorkommt. Eine Temperatur von etwa 26 Grad (oder 79 F) passt zu diesen winzigen Kreaturen, während die Luftfeuchtigkeit zwischen 60 und 90 % gehalten werden sollte.

Verhalten:

Die Gottesanbeterin ist ein ruhiger Räuber und wartet auf ihre Beute. Sie kann die sich bewegende Beute jagen, die hauptsächlich fliegend ist. Große Insekten schüchtern sie ein, daher wird empfohlen, kleinere Insekten zu füttern.

Pflegestufe: leicht/mittel.

Totenblattschrecke

Erscheinungsbild:

Wie ihr Name, sieht die Gottesanbeterin aus wie ein totes Blatt. Der wissenschaftliche Name der Kreatur ist Deroplatys Desiccata. Diese Gottesanbeterinnen sind braun, der Farbton kann jedoch variieren. Die Weibchen haben einen breiteren Körper als die Männchen und kleinere Flügel, während die Männchen längere Flügel haben.

Lebensraum:

Die Gottesanbeterin ist normalerweise in Malaysia zu finden. Sie brauchen eine feuchte Umgebung und bevorzugen Temperaturen zwischen 26 – 28 C (79 – 82 F). Sie sind nicht einfach zu halten und sollten nicht von Anfängern gehalten werden.

Verhalten:

Sie haben leicht Angst vor großen Beutetieren und laufen weg oder stellen sich tot, wenn sie bedroht werden. In diesem Fall liegen sie regungslos da und bewegen sich auch nicht, wenn man sie berührt. Manchmal kann die Tote Blattschrecke jedoch beschließen, sich zu wehren und ihre Flügel zu öffnen, wenn sie gestört wird. Sie zeigen oft ihre Flügel, um Raubtiere zu erschrecken.

Pflegestufe: mittel/schwer.

Riesenasiatische Gottesanbeterin

Aussehen:

Die Asiatische Riesenschrecke wird häufig als Haustier gehalten und ist wissenschaftlich als Hierodula membranacea bekannt. Sie sind sehr beliebt, weil sie einfach zu halten sind. Sie sind größer als die anderen gängigen Arten. Die Farbe der Riesenheuschrecke kann grün, gelb, braun und beige sein. Die Umgebung kann eine Veränderung in ihrer Farbe auslösen.

Die Weibchen sind groß (8 – 9 cm oder 3,1 – 3,5 Zoll) und kräftig, während die Männchen wesentlich dünner und kleiner (7 – 8 cm oder 2,7 – 3,1 Zoll) als die Weibchen sind.

Lebensraum:

Sie sind normalerweise in Asien zu finden.
Um die Asiatische Riesenschrecke zu halten, sollte man eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 70 % aufrechterhalten, und die ideale Temperatur liegt zwischen 20 und 24 C (68 – 75 F).

Verhalten:

Die Asiatische Riesenschrecke ist ein aktiver Jäger. Sie hat nie Angst vor großen Beutetieren. Sie kann große Beute wie große Schaben und Heuschrecken usw. leicht fressen.

Pflegestufe: leicht.

Arizona Einhornschrecke

von David Bygott

Erscheinungsbild:

Arizona Einhornschrecken haben einen wissenschaftlichen Namen Pseudovates arizonae. Sie wird so genannt, weil sie ein einhornartiges, kegelförmiges Horn auf dem Kopf hat. Sie kann sich wie ein Stock tarnen und kommt meist in dunkelbrauner Farbe mit schwarzen und hellbraunen Streifen vor. Die erwachsene Gottesanbeterin hat grüne Flügel über dem braunen Körper. Die Beine sind dünn und gekrümmt. Die Männchen sind dünner als die Weibchen, aber sie haben längere Fühler.

Lebensraum:

Sie kommen in Nordamerika vor. Man kann sie angemessen bei 28 C (82 F) halten. Außerdem sollte man eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 50 % aufrechterhalten, um sie am Leben zu erhalten. Das Becken sollte doppelt so groß sein wie ihre Körpergröße.

Verhalten:

Sie sind stille Räuber und fressen gerne Fliegen. Es wird empfohlen, sie mit lebenden Fliegen und Motten etc. zu füttern.

Pflegestufe: mittel/schwierig

Ägyptische Zwergschrecke

von Luc Viatour

Erscheinungsbild:

Sie werden Pygmäenschrecken genannt (der wissenschaftliche Name lautet Miomantis paykullii), weil sie sehr klein sind, kaum 1 Zoll lang (~2,5 cm). Männchen und Weibchen haben die gleiche Größe, aber die Weibchen sind schwerer als die Männchen. Sie sind in der Regel hellgrün und braun gefärbt und weisen keine anderen Muster oder Farben auf ihrem Körper auf.

Lebensraum:

Die Zwergheuschrecke kommt in Afrika, Ägypten, Ghana, Kamerun, Simbabwe und Senegal usw. vor.
Diese Art benötigt keine hohe Luftfeuchtigkeit und fühlt sich in einem Temperaturbereich von 22 – 28 C wohl.

Verhalten:

Sie sind farbige Kreaturen mit einer ruhigen und stillen Natur. Sie fressen alle Insekten in der entsprechenden Größe. Allerdings laufen sie weg oder fliegen, wenn sie von einem Raubtier erschreckt werden. Sie mögen Fruchtfliegen sehr gerne und auch andere kleine Insekten.

Pflegestufe: mittel/schwer

Teufelsblumenschrecke

Erscheinungsbild:

Die Teufelsblumenschrecke (der lateinische Name ist Idolomantis diabolica) ist bekannt für ihre Farbe und Größe. Sie hat eine faszinierende grüne Zeichnung auf ihrem weiß gefärbten Körper mit einem Schild auf dem Rücken, das verschiedene Farben zeigt.

Diese Art der Gottesanbeterin ist kostspielig und schwierig zu halten. Daher sollte sie nicht die erste Wahl für Anfänger sein. Die Teufelsblumenschrecken sind recht groß. Die Männchen und Weibchen haben die gleiche Körperlänge (10 cm), aber die Männchen sind dünner und haben lange Fühler.

Lebensraum:

Diese atemberaubend gefärbte Gottesanbeterin ist häufig in Afrika und Tansania zu finden.
Die Teufelsschrecke braucht eine hohe Luftfeuchtigkeit und eine Temperatur von 30 – 40 C.

Verhalten:

Sie hat große Angst vor großen Beutetieren und läuft vor ihnen weg. Diese Gottesanbeterinnen bevorzugen es, Fliegen zu fressen. Sie können auch andere Insekten fressen, aber es wird nicht empfohlen, sie mit anderen Insekten zu füttern, da diese für sie schädlich sind.

Die Teufelskrallenschrecken müssen ständig gefüttert werden. Achten Sie darauf, dass sie nicht länger als zwei Tage ohne Futter bleiben. Sie lassen sich leicht von Menschen stören und verhalten sich feige. Sie zeigen ein faszinierendes deimatisches Verhalten, wenn sie gestresst sind oder versuchen, das Raubtier zu bedrohen. Man kann sie gut bei einer beträchtlich hohen Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit halten.

Pflegestufe: schwierig.

Zusammenfassend

Die Gottesanbeterin als Haustier zu halten kann ein äußerst interessantes Hobby für jeden sein, der sich für Biologie interessiert oder einfach nur ein Haustier haben möchte, das etwas unkonventioneller ist als Hunde, Katzen oder sogar Fische.

Die Gottesanbeterin ist ein sehr einzigartiges Haustier, das man gerne halten würde. Allerdings sollten Sie zumindest durch die grundlegenden Haustierpflege Leitfaden zu gehen, um besser zu verstehen, diese wirbellosen Tiere.

Alle Anfänger sollten mit der einfach zu pflegen Gottesanbeterin Arten zu starten, um Fähigkeiten, Wissensbasis zu bauen und einige Erfahrungen zu sammeln. Sobald man sie aufgezogen und für einige Zeit gehalten hat, kann man sich anspruchsvolleren Arten zuwenden.

Orchideenmantis Foto von Igor Siwanowicz

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