Die Theorie der diskreten Emotionen besagt, dass es 12 diskrete Emotionen gibt

Es gibt mehrere Theorien der Emotionen, die die vielen verschiedenen Arten von Emotionen auf unterschiedliche Weise definieren. Einige Theorien besagen, dass es acht Grundemotionen gibt, andere wiederum, dass es 27 gibt. Wenn Menschen ihre eigenen Emotionen und die Emotionen anderer nicht gut verstehen, kann dies oft zu Missverständnissen führen und die Beziehungen im privaten oder beruflichen Bereich beeinträchtigen. Ein großer Teil des Managements, der Führung, des Verkaufs und des Umgangs mit Beziehungen besteht darin, zu verstehen, wie andere Menschen sich fühlen, und angemessen darauf zu reagieren. Der Aufbau und die Pflege von Freundschaften und Beziehungen erfordern ein Verständnis für sich selbst und die andere Person, um die Harmonie zu erhalten. Daher wären berufliche und persönliche Interaktionen viel einfacher, wenn man sich der verschiedenen Emotionen bewusst wäre.

Die Theorie der diskreten Emotionen besagt, dass es 12 diskrete Emotionen gibt (gemessen mit der Differential Emotions Scale). Die diskrete Emotionstheorie besagt, dass diese spezifischen Kernemotionen biologisch bedingte emotionale Reaktionen sind und grundsätzlich für alle Menschen gleich sind, unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit oder kulturellen Unterschieden. Verschiedene Teile des Gehirns können unterschiedliche Emotionen auslösen. Die Amygdala ist zum Beispiel das Zentrum der Angst. Die Amygdala nimmt Angst wahr, was zu bestimmten körperlichen Handlungen und Emotionen führt. Die Forschung hat gezeigt, dass taube und blinde Menschen auch die typischen Gesichtsausdrücke für dieselben Kernemotionen zeigen.

Zu den 12 Emotionen nach der Theorie der diskreten Emotionen gehören:

  1. Interesse
  2. Freude
  3. Überraschung
  4. Traurigkeit
  5. Angst
  6. Ekel
  7. Verachtung
  8. Selbst-Feindseligkeit
  9. Furcht
  10. Scham
  11. Schüchternheit
  12. Schuld

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