Wenn Sie schon einmal in einem Supermarkt standen und von der Vielfalt der Reissorten überwältigt waren, sind Sie nicht allein. Bevor Sie Ihre Wahl für das Abendessen treffen, sollten Sie die Unterschiede zwischen zwei der beliebtesten Sorten kennenlernen: Basmati und weißer Reis. Sie sehen zwar ähnlich aus – weiß und, nun ja, wie Reis -, aber es liegen Welten zwischen ihnen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Sie werden in verschiedenen Teilen der Welt angebaut und haben jeweils einzigartige Eigenschaften, einschließlich Textur, Form, Geschmack und Aroma.

Basmati-Reis wird traditionell in Pakistan und der nordindischen Region Punjab angebaut und ist ein Grundnahrungsmittel in ostasiatischen und indischen Haushalten auf der ganzen Welt (via International Food and Agribusiness Management Review). Weißer Reis ist in der Regel weniger regionalspezifisch und wird häufiger konsumiert. Er ist ein Reiskorn, bei dem Kleie, Schale und Keim entfernt wurden (über die Europäische Kommission und die California Rice Commission). Wenn er in den Vereinigten Staaten angebaut wird, handelt es sich in der Regel um eine US-amerikanische Sorte mit langem oder mittlerem Korn (über das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten).

Wenn Sie ein indisches oder pakistanisches Gericht kochen, wie z. B. Pulao mit Erbsen oder das komplexere Biryani, oder wenn Sie einfach nur weißen Reis gewohnt sind und eine Abwechslung brauchen, ist Basmati genau das Richtige für Sie. Basmati-Reis kann sich beim Kochen in der Länge verdoppeln, nicht aber in der Breite, so dass ein langes, schlankes Korn entsteht.

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